Die deutschen Wasserballerinnen haben die K.o.-Runde bei der Europameisterschaft in Zagreb trotz einer starken Leistung im letzten Gruppenspiel verpasst.
Das Team von Bundestrainer Rene Reimann erkämpfte gegen Ungarn ein 10:10 (4:3, 3:2, 1:1, 2:4), doch das erste Remis nach 37 Niederlagen gegen die ungarische Auswahl war nach den zwei Niederlagen zum Auftakt nicht genug für den Einzug ins Viertelfinale.
Als Gruppenletzter misst sich die DSV-Auswahl nun am Montag (17.30 Uhr) mit Gastgeber Kroatien im Spiel um den siebten Platz. Diesen Rang hatte sie zuletzt fünfmal in Folge belegt.
Blomenkamp beste Schützin
"Wir hatten den Sieg verdient, denn wir waren heute eindeutig die bessere Mannschaft", sagte Reimann.
Viermal hatte sein Team im Spielverlauf mit zwei Toren geführt, musste dann aber 1:50 Minuten vor Schluss den Ausgleich hinnehmen.
Beste deutsche Schützin war Claudia Blomenkamp (Bayer Uerdingen) mit drei Treffern.
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