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Johannes Katzer

<p>Die Wagners vernageln den Pacers den Korb, Giannis Antetokounmpo und Victor Wembanyama knacken die 50 Punkte und Schröders Nets gehen in Boston baden.</p><p>Cleveland schreibt weiter Geschichte, die Knicks scheitern mit dem Buzzer und LeBron James schenkt den Grizzlies das nächste Triple-Double ein. OKC spielt schnell und erfolgreich, Phoenix, Minnesota und die Clippers sehen dagegen nicht gut aus. Das Roundup zur NBA-Nacht.</p><h2>NBA: Alle Ergebnisse der Nacht im Überblick</h2><table class=" wide taStd ac"><tbody><tr class="taHead"><td>Heim</td><td>Auswärts</td><td>Ergebnis</td></tr><tr><td>Orlando Magic</td><td>Indiana Pacers</td><td>94:90</td></tr><tr><td>Philadelphia 76ers</td><td>Cleveland Cavaliers</td><td>106:114</td></tr><tr><td>New York Knicks</td><td>Chicago Bulls</td><td>123:124</td></tr><tr><td>Brooklyn Nets</td><td>Boston Celtics</td><td>114:139</td></tr><tr><td>Oklahoma City Thunder</td><td>New Orleans Pelicans</td><td>106:88</td></tr><tr><td>San Antonio Spurs</td><td>Washington Wizards</td><td>139:130</td></tr><tr><td>Milwaukee Bucks</td><td>Detroit Pistons</td><td>127:120 OT</td></tr><tr><td>Houston Rockets</td><td>Los Angeles Clippers</td><td>111:103</td></tr><tr><td>Sacramento Kings</td><td>Phoenix Suns</td><td>127:104</td></tr><tr><td>Portland Trail Blazers</td><td>Minnesota Timberwolves</td><td>106:98</td></tr><tr><td>Los Angeles Lakers</td><td>Memphis Grizzlies</td><td>128:123</td></tr></tbody></table><script type="application/json" data-placement="fcplayer-semantic">{"type":"fcplayer-semantic","data":{"embedCode":"//cdn.fcp.codes/embed-code-template/embed-code-template.js#SEMANTIC_6b4625c8-6923-44f4-b005-b304878a3898"}}</script>

"Albtraum für die Liga": Orlando gewinnt dank Defense und Franz Wagner - Monster-Games von Giannis und Wemby - Cavs bleiben makellos

<ul><li>Nur einen Tag nach dem <a href="https://www.spox.com/de/sport/listen/ussport/nba/2411/echt-cool-baerenstarker-start-in-den-nba-cup-fuer-franz-wagner-mit-orlando-curry-kocht-klay-ab-dramen-in-boston-und-detroit.html" class="tlink ospox" data-linktype="-1">starken Auftritt gegen die Hornets</a> gab Franz Wagner mit 29 Punkten und 6 Assists schon wieder den Topscorer. Jalen Suggs hatte offensiv ein fürchterliches Spiel (8 Punkte, 2/15 FG), blieb aber im entscheidenden Moment an der Linie cool. Vor allem gewann Orlando jedoch mit knallharter Verteidigung, wie Franz mit seinem Monsterblock demonstrierte.</li></ul><blockquote class="twitter-tweet"><p lang="en" dir="ltr">return to sender <a href="https://twitter.com/franzboogie?ref_src=twsrc%5Etfw">@franzboogie</a> said nopeee <a href="https://t.co/Wq02L5PemH">pic.twitter.com/Wq02L5PemH</a></p>— Orlando Magic (@OrlandoMagic) <a href="https://twitter.com/OrlandoMagic/status/1856856469540413784?ref_src=twsrc%5Etfw">November 14, 2024</a></blockquote>
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<ul><li>Fast 114 Punkte pro Spiel machen die Pacers im Schnitt - Orlando hielt sie bei 90. "Unsere Defense ist ein Albtraum für jeden in der Liga. Die ist echt wahnsinnig gut", sagte Goga Bitadze nach dem Krimi. Der Georgier steuerte je 12 Punkte und Rebounds bei und verriet anschließend, dass er gegen sein Ex-Team besonders motiviert war: "Es ist zwar immer in mir, aber manchmal kommt das Georgia-Beast besonders wild aus mir raus."</li><li>Orlando hatte dreieinhalb Minuten vor Ende schon mit beruhigenden zwölf Zählern vorne gelegen und den vierten Sieg in Folge fest im Blick. Doch Indiana ging auf einen 12:2-Lauf und lag Sekunden vor dem Buzzer nur noch mit zwei Punkten zurück. Suggs machte den Deckel auf die Partie. Moe Wagner kam wie gewohnt von der Bank und steuerte 10 Punkte dazu, Rookie Tristan da Silva blieb beim Scoring eher glücklos (3 Punkte), schnappte sich aber starke 9 Boards, davon 4 am offensiven Brett.</li></ul>

Orlando Magic (7-6) - Indiana Pacers (5-6) 94:90 (BOXSCORE)

<ul><li>Die Party der Cavs geht weiter! Dabei sah es gegen die ersatzgeschwächten Sixers lange nicht danach aus. Donovan Mitchell musste 11 seiner 23 Punkte in den letzten drei Minuten erzielen, um auch im 13. Spiel als Sieger vom Feld zu gehen. So ein Saisonstart gelang zuvor nur fünf anderen Teams in der NBA. "Spida" war außerdem mit 13 Boards und 9 Assists nur eine Vorlage vom Triple-Double entfernt. Darius Garland hatte 25 Punkte.</li></ul><blockquote class="twitter-tweet"><p lang="en" dir="ltr">OH MY MITCHELL. WHAT A DAGGER. <a href="https://twitter.com/spidadmitchell?ref_src=twsrc%5Etfw">@spidadmitchell</a> | <a href="https://twitter.com/hashtag/LetEmKnow?src=hash&amp;ref_src=twsrc%5Etfw">#LetEmKnow</a> <a href="https://t.co/BbqJDB05HS">pic.twitter.com/BbqJDB05HS</a></p>— Cleveland Cavaliers (@cavs) <a href="https://twitter.com/cavs/status/1856890210857980304?ref_src=twsrc%5Etfw">November 14, 2024</a></blockquote>
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<ul><li>Topscorer der Partie war Phillys Jared McCain. Der Rookie traf zum ersten Mal in seiner Karriere für 34 Punkte, dazu legte er 10 weitere Körbe auf. Kelly Oubre Jr. steuerte 20 Zähler bei. Joel Embiid setzte einen Tag nach seinem noch sehr rostigen Debüt als Vorsichtsmaßnahme für das fragile Knie genau wie Paul George aus.</li></ul>

Philadelphia 76ers (2-8) - Cleveland Cavaliers (13-0) 106:114 (BOXSCORE)

<ul><li>Wildes Finish im Madison Square Garden! Die Knicks lagen schon weit zurück (-22), kämpften sich aber zurück ins Spiel und gingen vier Sekunden vor Schluss sogar in Führung. Weil jedoch Coby White beim Dreier gefoult wurde und der Guard alle drei Freiwürfe traf, blieb New York nur noch ein Verzweiflungswurf mit dem Buzzer. Jalen Brunsons Jumper <a href="https://www.espn.com/video/clip/_/id/42377865" class="tlink ospox" data-linktype="-1">schaute dann auch tief in den Ring - fiel aber nicht</a>.</li><li>Die Monster-Performance von Karl-Anthony Towns mit 46 Punkten und 10 Rebounds war daher umsonst. Dabei hatte der "Beste Shooting-Big-Man aller Zeiten" seinem selbstverliehenen Namen mit 6 von 12 Dreiern mal wieder alle Ehre gemacht. Brunson steuerte 24 Zähler und 8 Assists bei.</li><li>Die Bulls konnten sich neben White, der mit Nervenstärke und 22 Punkten glänzte, vor allem bei Zach LaVine bedanken, der mit 31 Punkten, 7 Rebounds und 8 Assists eine rundum starke Leistung zeigte.</li></ul>

New York Knicks (5-6) - Chicago Bulls (5-7) 123:124 (BOXSCORE)

<ul><li>Was für ein Statement vom "Greek Freak"! Giannis Antetokounmpo führte die Bucks mit sagenhaften 59 Punkten (21/34 FG, 16/17 FT) zum Sieg in OT, dazu griff sich der Grieche auch noch 14 Rebounds. Von den MVP-Chören in Milwaukee wollte der Meister von 2021 angesichts des Horror-Starts der Bucks aber nichts hören.</li><li>"Ich bin einfach stolz auf meine Teamkollegen. Sie haben echt hart gekämpft und alles gegeben", sagte ein sichtlich erschöpfter Giannis nach der Partie: "Solange wir so spielen, werden wir immer die Chance bekommen, zu gewinnen." Die größte Unterstützung lieferte Brook Lopez. Der Center traf 5 seiner 8 Dreier und steuerte 29 Punkte und 8 Rebounds bei.</li></ul><blockquote class="twitter-tweet"><p lang="en" dir="ltr">The exclamation point. <a href="https://t.co/ks1jtmmrRv">pic.twitter.com/ks1jtmmrRv</a></p>— Milwaukee Bucks (@Bucks) <a href="https://twitter.com/Bucks/status/1856914430728032526?ref_src=twsrc%5Etfw">November 14, 2024</a></blockquote>
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<ul><li>Die Pistons, die zu Beginn der zweiten Hälfte schon mit 18 Zählern vorne lagen, hatten in Cade Cunningham (35 Punkte, 11 Assists) und Malik Beasley (26 Punkte, 10 Rebounds) ihre Besten.</li></ul>

Milwaukee Bucks (4-8) - Detroit Pistons (5-8) 127:120 OT (BOXSCORE)

<ul><li>Die Nets streckten sich vergeblich, aber gegen den Meister war einfach kein Kraut gewachsen. Nach einer moderaten ersten Hälfte schenkten die Celtics Dennis Schröder und Co. nach der Pause 74 Punkte ein. Vor allem von Downtown <a href="https://x.com/celtics/status/1856930928964051360" class="tlink ospox" data-linktype="-1">regnete es bei den Champs mal wieder so richtig</a>, am Ende fielen 22 von 46 Dreiern.</li><li>Für Boston ging wieder einmal Jayson Tatum voran, der mit 36 Punkten, 9 Rebounds und 10 Assists nur knapp am Triple-Double vorbeirauschte. Jaylen Brown warf für 24 Punkte und griff sich 12 Boards, Payton Pritchard zeigte mit 23 Punkten, 6 Rebounds und 8 Vorlagen eine gute Leistung von der Bank.</li><li>Brooklyn hielt zwar bei der Quote von draußen gut dagegen (19/43), konnte mit der High-Scoring-Offense der Celtics in der zweiten Hälfte aber nicht mehr mitgehen. Schröder kam als drittbester Scorer hinter Rookie Ziaire Williams (23 Punkte) und Cam Thomas (17 Punkte) auf 16 Zähler. Dazu kamen in gut 30 Minuten moderate 4 Rebounds und noch moderatere 3 Assists. Dafür zeigte der Weltmeister-Kapitän jedoch auch wieder mal <a href="https://x.com/BrooklynNets/status/1856869492317716588" class="tlink ospox" data-linktype="-1">seine Finesse</a>.</li></ul>

Brooklyn Nets (5-7) - Boston Celtics (10-3) 114:139 (BOXSCORE)

<ul><li>Unterirdische Performance von den Timberwolves, die sich wie schon am Vortag von den Blazers den Schneid abkaufen ließen. Dabei trafen Anthony Edwards und Co. vor allem von Downtown kein Scheunentor, nur 7 von 39 Dreier fielen durch Korb. Edwards blieb bei neun Versuchen sogar komplett ohne Triple, war mit 24 Punkten dennoch Topscorer für Minnesota.</li><li>Auch die Trail Blazers hatten keine überragende Bilanz von der Dreierlinie (9/25 3FG), das fehlende Scoring machten sie aber über gute Defense wett. Rookie-Center Donovan Clingan überragte mit 8 Blocks, vier davon im Schlussabschnitt, 17 Punkten und 12 Boards. Daneben glänzte Shooting Guard Shaedon Sharpe mit 33 Zählern <a href="https://x.com/NBATV/status/1856929252328735210" class="tlink ospox" target="_blank">und einem Monster-Dunk</a>.</li></ul>

Portland Trail Blazers (5-8) - Minnesota Timberwolves (6-6) 106:98 (BOXSCORE)

<ul><li>Im Duell der ganz besonders von Verletzungen Geplagten setzte sich OKC dank seines verbliebenen Superstars Shai Gilgeous-Alexander und Jalen Williams durch. SGA warf für effiziente 29 Punkte, der nur 1,96 Meter große Williams brachte als Center-Ersatz sogar noch zwei Zähler mehr auf das Scoreboard.</li><li>Dabei ging das aus der Not entstandene Konzept, ohne echten Big Man zu spielen, erneut voll auf. OKC hatte zwar wieder keine Chance unter den Körben (31:58), eroberte aber bei nur 5 eigenen Turnovern ganze 23-mal den Ball der Gäste und spielte <a href="https://x.com/okcthunder/status/1856913539744616582" class="tlink ospox" target="_blank">ein überlegenes Tempo</a>.</li><li>Für die Pelicans gab es dagegen außer der 14 Punkte für Trey Murphy III nichts zu feiern. Brandon Ingram kam zwar auf 18 Zähler, leistete sich aber auch 8 Ballverluste. Auch die 26 verworfenen Dreier bei 37 Versuchen gaben keinen Anlass zur Freude für New Orleans.</li></ul>

Oklahoma City Thunder (10-2) - New Orleans Pelicans (3-9) 106:89 (BOXSCORE)

<ul><li>Und wieder ein neues "Wemby-Wunder": Victor Wembanyama knackte zum ersten Mal in seiner Karriere die 50 Punkte. Dabei traf der Ausnahmespieler im dritten Spiel in Folge mindestens sechs Dreier. Gegen völlig überforderte Wizards traf Wemby sogar 8 seiner 16 Versuche, <a href="https://x.com/spurs/status/1856892902221271168" class="tlink ospox" data-linktype="-1">dabei spielte auch die Range keine Rolle</a>. Mit seinen erst fast 21 Jahren ist Wembanyama nach Brandon Jennings, LeBron James und Devin Booker der viertjüngste Spieler mit einem 50-Piece.</li><li>"Ich bin echt stolz auf meine Jungs", sagte der Franzose fast beschämt nach seiner nächsten irren Performance und lenkte den Blick ganz schnell auf die kommende Partie im NBA Cup gegen die Lakers am Freitag: "Ich bin glücklich, dass ich so viele Leute hier sehe, die ich liebe. Weil ich weiß, dass ihr uns auch in unserem Pokalspiel anfeuern werdet."</li><li>Bei den Wizards scorte Jordan Poole 42 Punkte, dennoch ging auch die sechste Partie in Folge verloren.</li></ul>

San Antonio Spurs (6-6) - Washington Wizards (2-8) 139:130 (BOXSCORE)

<ul><li>In einem engen Match hatten die Rockets am Ende dank des gut verteilten Scorings und ihres <a href="https://x.com/HoustonRockets/status/1856906103746871565" class="tlink ospox" data-linktype="-1">Closers Alperen Sengun</a> knapp die Nase vorn. Die meisten Punkte sammelte Jalen Green mit 21 Zählern, vier weitere Rockets hatten mindestens 15 Punkte. Außerdem kamen in Sengun (13 und 11), Tari Eason (18 und 10) und Amen Thompson (18 und 11) gleich drei Texaner auf ein Double-Double mit Punkten und Rebounds.</li><li>Die größte Anspannung auf Seiten der Clippers dürfte bei James Harden gelegen haben. "The Beard" war mit 19 Punkten Topscorer bei den Kaliforniern, muss sich jedoch mindestens bis zum Freitag gedulden, um in der "ewigen" Dreierliste der NBA an Ray Allen vorbeizuziehen. Harden traf 3 seiner 8 Versuche und liegt mit nun 2970 Triples noch drei Treffer hinter Allen. An der Spitze des Rankings thront Steph Curry mit 3779 Dreiern.</li></ul>

Houston Rockets (8-4) - Los Angeles Clippers (6-6) 111:103 (BOXSCORE)

<ul><li>Die nächste Top-Performance von LeBron James und exzellentes Shooting von draußen (20/41 3FG) bescherten den Lakers den sechsten Heimsieg im sechsten Heimspiel. Der "King" legte mit 35 Punkten, 12 Rebounds und 14 Assists das dritte Triple-Double in Serie auf. Anthony Davis kam trotz Foul-Problemen auf 21 Punkte, davon 11 im Schlussabschnitt, 14 Boards und sorgte mit seinem eiskalten Dreier knapp fünf Minuten vor dem finalen Buzzer für eine Vorentscheidung.</li></ul><blockquote class="twitter-tweet"><p lang="en" dir="ltr">Yessir AD 🎯 <a href="https://t.co/KUpLZHo4OU">pic.twitter.com/KUpLZHo4OU</a></p>— Los Angeles Lakers (@Lakers) <a href="https://twitter.com/Lakers/status/1856930524302115021?ref_src=twsrc%5Etfw">November 14, 2024</a></blockquote>
<script async="" src="https://platform.twitter.com/widgets.js" charset="utf-8"></script>

<ul><li>Rookie Dalton Knecht traf alle fünf Shots von jenseits der Dreierlinie und kam auf 19 Punkte, genau wie Rui Hachimura. Austin Reaves steuerte 18 Zähler bei.</li><li>Die Grizzlies hatten in der vierten Partie in Folge wieder sieben Spieler mit zweistelligem Score, darunter Marcus Smart, der sich nach längerer Verletzungspause mit 15 Punkten und 6 Assists zurückmeldete. Topscorer war Jaren Jackson Jr. mit 29 Punkten.</li></ul>

Los Angeles Lakers (7-4) - Memphis Grizzlies (7-5) 128:123 (BOXSCORE)

<ul><li>Runde Sache für die Kings, die nur zu Beginn des vierten Viertels nochmal kurz wackelten. De'Aaron Fox ging mit 29 Punkten und 10 Assists voran, Kevin Huerter überzeugte mit 22 Punkten. DeMar DeRozan musste die zweite Hälfte mit Rückenproblemen aussetzen und beendete das Match mit 2 Punkten (1/2 FG).</li><li>Die Suns mussten zusätzlich zum länger ausfallenden Kevin Durant auch noch auf Bradley Beal und Grayson Allen verzichten. Devin Booker konnte die Ausfälle nicht kompensieren und kam nur auf 18 Punkte. Bester Mann für Phoenix war Josh Okogie mit 25 Punkten.</li></ul>

Sacramento Kings (7-5) - Phoenix Suns (9-3) 127:104 (BOXSCORE)

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Die Wagners vernageln den Pacers den Korb, Giannis Antetokounmpo und Victor Wembanyama knacken die 50 Punkte und Schröders Nets gehen in Boston baden.

Heim	Auswärts	Ergebnis
Orlando Magic	Indiana Pacers	94:90
Philadelphia 76ers	Cleveland Cavaliers	106:114
New York Knicks	Chicago Bulls	123:124
Brooklyn Nets	Boston Celtics	114:139
Oklahoma City Thunder	New Orleans Pelicans	106:88
San Antonio Spurs	Washington Wizards	139:130
Milwaukee Bucks	Detroit Pistons	127:120 OT
Houston Rockets	Los Angeles Clippers	111:103
Sacramento Kings	Phoenix Suns	127:104
Portland Trail Blazers	Minnesota Timberwolves	106:98
Los Angeles Lakers	Memphis Grizzlies	128:123

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