"Der Juwelier hat mich auf die Idee gebracht": Dennis Schröder dachte an Rücktritt - Satou Sabally spricht über ihre olympischen Träume

Martin Fünkele
19. Juli 202408:05
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Im Doppelinterview sprechen Satou Sabally und Dennis Schröder über Gemeinsamkeiten, den Gender-Pay-Gap und ihre Erfahrungen, als dunkelhäutige Athleten in Deutschland aufgewachsen zu sein. Das komplette Interview mit Satou Sabally und Dennis Schröder ist in der BIG-Olympia-Ausgabe erschienen. Hiergeht es zum BIG-Onlineshop.

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Welche Fähigkeit würdet ihr euch gerne vom jeweils anderen für die Olympischen Spiele ausleihen?

Dennis Schröder: Bei Satou beeindruckt mich als erstes ihre Mentalität, sie ist ein echter Warrior. Aber auch ihre Fähigkeit, zu scoren, ist krass. Sie ist schließlich eine der besten Spielerinnen in der WNBA. Wenn ich mich festlegen müsste, würde ich gern unter dem Korb so finishen können wie sie.

Satou Sabally: Bei Dennis ist es einfach: Ich wäre sehr gerne so schnell wie er!

Satou, was fasziniert dich sonst noch an Dennis? Was zeichnet ihn für dich aus?

Sabally: Dass er sich immer treu geblieben ist und sein Ding gemacht hat. Es gab und gibt ja eine Menge Leute, die etwas über Dennis zu sagen haben. Das hat ihn aber nie gekümmert. Dass Dennis sich für andere Leute nie verändert hat, fand ich immer am coolsten.

Dennis, was fällt dir zu Satou ein?

Schröder: Dass sie nie vergessen hat, wo sie herkommt. Satou weiß um ihre Wurzeln in Gambia und setzt ihre Stimme auch oft in Deutschland ein. Sie geht nicht den normalen Weg, sondern setzt sich auch abseits des Courts für wichtige Dinge ein. Da ist sie ein bisschen wie LeBron James - mich inspiriert sie damit auf jeden Fall.

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