NBA: Chris Paul erlegt Golden State Warriors spät - Celtics verlieren Spitzenspiel trotz starkem Daniel Theis

Robert Arndt
31. März 202207:01
Chris Paul traf in San Francisco den Gamewinner.getty
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Die Phoenix Suns gewinnen dank Chris Paul ein weiteres enges Spiel bei den Golden State Warriors. Die Miami Heat buchen mit einem Statement-Sieg in Boston ihr Playoff-Ticket - trotz eines starken Daniel Theis. Auch Franz Wagner zeigt für die Orlando Magic eine gute Vorstellung.

Cleveland Cavaliers (42-34) - Dallas Mavericks (48-29) 112:120 (SPIELBERICHT)

Indiana Pacers (25-52) - Denver Nuggets (46-31) 118:125 (BOXSCORE)

  • Da sind die Nuggets noch einmal mit einem blauen Auge davongekommen. Nach einem Viertel hatten die Gäste noch die höchste Führung dieser NBA-Saison inne (43:15) und lagen wenig später sogar mit +31 vorne, um dann aber doch noch einmal ins Schwimmen zu geraten. Indiana übernahm knapp acht Minuten vor dem Ende sogar die Führung, bevor der amtierende MVP wieder einmal die Zügel in die Hand nahm.
  • Nikola Jokic erzielte im Anschluss 12 Zähler für die Nuggets und sorgte damit fast im Alleingang dafür, dass Denver an Utah vorbei zog und Fünfter im Westen ist. Der Joker kam auf 37 Punkte (15/19 FG, kein einziger Dreierversuch), 13 Rebounds und 9 Assists bei jedoch auch 7 Ballverlusten. In der ersten Halbzeit hatte der Serbe jeden seiner neun Versuche getroffen.
  • Denver agierte nach dem heißen Start enorm schlampig, die Pacers dominierten die Bretter und schnappten sich 18 Offensiv-Rebounds, alleine 8 davon gingen auf das Konto von Terry Taylor (18). Bester Scorer der Pacers war Buddy Hield (20, 5/11 Dreier), Tyrese Haliburton (15, 12 Assists, +16) legte ein Double-Double auf.
  • Bei den Nuggets griffen Bones Hyland (20, 7 Dimes) und Will Barton (18) dem Joker unter die Arme, während Austin Rivers im vierten Viertel ejected wurde, nachdem er ein technisches Foul für einen angetäuschten Ellenbogenschlag gegen Lance Stephenson kassierte. Im Anschluss meldete sich Nets-Star Kevin Durant bei Twitter zu Wort und sprach von einer "peinlichen" Entscheidung.

Washington Wizards (33-43) - Orlando Magic (20-57) 127:110 (BOXSCORE)

  • Die Magic tanken weiter fleißig und behalten durch die Niederlage in Washington weiterhin die schlechteste Bilanz der NBA. In der Hauptstadt führten die Gäste im ersten Viertel schnell zweistellig, um dann aber doch noch deutlich zu verlieren. Kristaps Porzingis machte dabei für die Wizards sein bestes Spiel seit dem Trade und legte geschmeidige 35 Punkte (11/18 FG, 10/13 FT) sowie 8 Rebounds auf.
  • Dabei fiel der Jumper so gut wie lange nicht mehr (9/12), sechsmal ging der Ball aus der Mitteldistanz durch die Reuse. Auch Kentavious Caldwell-Pope (25, 5/9 Dreier) erwischte einen heißen Abend, sodass Tomas Satoransky in 27 Minuten nur zweimal auf den Korb werfen musste. Der Tscheche blieb ohne Punkte, legte aber dennoch mit 10 Rebounds und 13 Assists ein seltenes Double-Double auf.
  • Aus Magic-Sicht machte aber einmal mehr die Vorstellung von Franz Wagner Mut. Der Berliner hatte schon im ersten Viertel 13 Zähler eingesammelt und zeigte sich auch von der Präsenz von Porzingis unter dem Korb nicht eingeschüchtert. Am Ende waren es 28 Punkte (11/20 FG, 3/3 Dreier), 5 Rebounds und 2 Assists für den 20-Jährigen.
  • Hoffnung machte zudem die Leistung von Markelle Fultz, der 17 Punkte (6/7 FG) und 7 Assists in 21 Minuten verbuchte. Cole Anthony (12, 4/11) blieb blass, gleiches galt auch für Moritz Wagner (4 Punkte, 1/5 FG und 8 Rebounds in 17 Minuten).

Boston Celtics (47-30) - Miami Heat (49-28) 98:106 (BOXSCORE)

  • Statement-Sieg der Heat, die nach einigen unruhigen Wochen auf dem Feld die richtige Antwort gaben und dies in klassischer Heat-Manier taten. Die Gäste ließen in den letzten sechs Minuten der Partie nur noch 6 Punkte zu und konnten sich dabei auch wieder auf ihre Rollenspieler verlassen.
  • In diesem Fall war das Max Strus (14, 7 Rebounds), der für Duncan Robinson in die Starting Five gerückt war. Der Forward traf nicht nur vier Dreier, sondern blockte in der Crunchtime zwei Würfe und nahm beim Stand von 102:98 33 Sekunden vor dem Ende das wichtige Offensiv-Foul gegen Jayson Tatum (23, 9/17), der gegen die aggressive Heat-Defense einen schweren Stand hatte.
  • Aber auch die Big Three der Heat lieferte ab. Jimmy Butler (24, 9/17 FG) war Topscorer, dazu suchte auch Kyle Lowry (23, 6/12 Dreier, 8 Assists) wieder energischer seinen Wurf. Bester Spieler der Gäste war aber Bam Adebayo (17, 12 Rebounds, 8 Assists), der hinten ordentlich aufräumte und einen großen Anteil daran hatte, dass die Celtics nur 24 ihrer 46 Versuche in der Zone trafen. Miami hat sich somit als erstes Team im Osten sein Playoff-Ticket gesichert.
  • Boston spielte über weite Strecken ebenfalls überragende Defense, Miami traf letztlich mehr schwere Würfe. Jaylen Brown (28, 9/22 FG, 5/9 Dreier) vergab jede Menge Korbleger, Marcus Smart (10, 3/15, 8 Assists, 6 Turnover) war defensiv überall, traf aber fast nichts. Besser machte es dagegen Daniel Theis, der mit 15 Punkten (6/6 FG) sein bestes Spiel seit seiner Rückkehr machte und dabei andeutete, dass er als Roll Man gefährlich sein kann.

New York Knicks (34-43) - Charlotte Hornets (40-37) 114:125 (BOXSCORE)

  • Noch vor einer Woche hatten die Knicks in Charlotte einen Sieg geklaut, diesmal waren es die Hornets, die die Gastgeber ärgerten und damit den Brooklyn Nets auf den Fersen bleiben. Miles Bridges war im Madison Square Garden nicht zu stoppen, der Forward erzielte 31 Punkte (11/15), ließ es dabei mehrfach krachen und versenkte auch noch alle seine vier Dreierversuche.
  • Auch als es am Ende noch einmal eng wurde, war Bridges zur Stelle. Julius Randle, der bei der Vorstellung der Teams von den eigenen Fans ausgebuht wurde, hatte 3:40 Minuten vor dem Ende auf -4 verkürzt, dann war Bridges Time. Ein Dreier, ein Dunk, noch ein Dreier, ein Layup, noch ein Dunk sowie zwei Freiwürfe - perfekt war der persönliche 14:7-Lauf von Bridges, der für die Vorentscheidung sorgte.
  • Charlotte traf 54 Prozent aus dem Feld, neben Bridges erwischte auch Kelly Oubre Jr. (21, 8/11) einen effizienten Abend. LaMelo Ball (20, 8/18) stellte mit 15 Assists einen neuen persönlichen Bestwert auf. Für die Knicks waren Evan Fournier (30, 10/16) und R.J. Barrett (25) die besten Scorer, Randle kam auf 21 Zähler (7/16) und 7 Assists.
  • Jener Randle sprach im Anschluss auch über die Gerüchte, dass er einen Trade aus New York erzwingen wolle, wie die New York Post am Vortag berichtet hatte. "Das ist nicht wahr", sagte der Forward kurz und knapp.

Toronto Raptors (44-32) - Minnesota Timberwolves (43-34) 125:102 (BOXSCORE)

  • Die Wolves können einfach nicht in Toronto gewinnen, auch nicht in einer Saison, in welcher so viel richtig läuft. Seit 2004 warten die Timberwolves nun auf einen Erfolg in Kanada und auch diesmal waren die Gäste mit Ausnahme der ersten Minuten weitestgehend chancenlos. Pascal Siakam traf für die Gastgeber zwar schlecht aus dem Feld (5/15), hatte aber ansonsten überall seine Finger im Spiel und legte mit 12 Zählern, 10 Rebounds sowie einem Bestwert von 13 Assists das zweite Triple-Double seiner Karriere auf.
  • Die Wende kam für die Raptors im zweiten Viertel, als die Kanadier mit 17 Zählern hinten lagen, dann aber einen 19:6-Lauf hinlegten. Dies gelang vor allem durch heißes Shooting, Toronto versenkte 8 von 12 Dreiern in diesen zwölf Minuten, abgeschlossen durch einen Buzzerbeater von Fred VanVleet (12), der den Raptors eine knappe Pausenführung bescherte.
  • VanVleet kämpfte das ganze Spiel über mit Knieproblemen, rieb sich aber in der Defense auf (5 Steals) und gab so den Ton an. Minnesota leistete sich 23 Ballverluste, sieben davon gingen auf das Konto von Karl-Anthony Towns (16, 7/13, 10 Rebounds). Bester Scorer der Gäste war Anthony Edwards (24, 10/17), während D'Angelo Russells Slump weitergeht (13, 3/15 FG).
  • Ganz anders die Raptors, die 18 ihrer 36 Dreier versenkten. Gunner Nummer eins war dabei Gary Trent Jr. (29, 6/8 3P), aber auch O.G. Anunoby (22, 9/13) netzte jeden seiner vier Distanzwürfe. Scottie Barnes kam auf 17 Punkte, wurde von Coach Nick Nurse aber zeitweise auf die Bank gesetzt, für den Rookie spielte dafür Precious Achiuwa (13, +20) mehr und wusste zu überzeugen.

Houston Rockets (20-57) - Sacramento Kings (28-49) 118:121 (BOXSCORE)

  • "Jugend forscht" lautet das Motto der Rockets, keiner der Veteranen wie Dennis Schröder, Christian Wood oder Eric Gordon kam zum Einsatz. Den Chancen auf den ersten Pick schadete dies nicht, die Rockets verloren letztlich ein enges Spiel gegen Sacramento, weil Josh Christopher den Dreier zur Verlängerung mit der Sirene deutlich verpasste.
  • Wichtiger war da schon, dass der junge Backcourt bestehend aus Kevin Porter Jr. und Jalen Green deutlich besser harmonierte als zuletzt. Mit 30 Punkten (11/17 FG), 12 Rebounds und 12 Assists verbuchte KPJ das erste Triple-Double seiner Karriere, während Green (32, 11/25) wieder zeigte, dass er auf Jahre zu den besten Scorern der NBA gehören dürfte.
  • Der Rookie zeigte krachende Dunks, schaffte sich aber auch immer wieder genug Platz, um seine Jumper anzubringen. Der Dunk des Tages gehörte aber einem anderen Rookie - und zwar Davion Mitchell auf der Gegenseite, der die Korbanlage mit einem Drive ordentlich erzittern ließ. Mitchell legte wie Trey Lyles und Damian Jones 24 Zähler auf, dazu nahm er bei der letzten Aktion der Rockets Porter Jr. den letzten Wurf weg, sodass dieser keine andere Wahl hatte, als zu Christopher in die Ecke zu passen.

Oklahoma City Thunder (22-54) - Atlanta Hawks (39-37) 118:136 (BOXSCORE)

  • In Oklahoma ging Trae Young einst aufs College, entsprechend viele Anhänger des Point Guards hatten sich im Paycom Center zu OKC versammelt und der Spielmacher lieferte die erhoffte Show. 41 Punkte (13/24 FG) und 8 Assists in nur 29 Minuten - das war eine Hausnummer, wenn auch gegen ein Thunder-Team, welches kaum NBA-Niveau hat.
  • Atlanta erzielte in der ersten Halbzeit 85 Punkte, führte mit bis zu 34 Zählern und konnte es in der zweiten Halbzeit gemütlich austrudeln lassen. Young traf dabei seine ersten fünf Würfe, hatte 19 Punkte im ersten Viertel und zauberte auch ein wenig, wie mit diesem Pass Fake, der letztlich aber in einem tiefen Logo-Dreier endete.
  • Kevin Huerter (8/10) und Bogdan Bogdanovic (8/14) erzielten je 20 Punkte, sogar Kevin Knox kam auf 17 Zähler in 19 Minuten. Die Thunder hatten auf der Gegenseite nur acht Spieler zur Verfügung, wobei Rookie Lindy Waters (25, 7/13 Dreier) einen neuen Karrierebestwert aufstellte.
  • Für Atlanta war es der dritte Sieg am Stück, dennoch bleiben die Hawks Zehnter im Osten. Der Rückstand auf Charlotte (0,5) und Brooklyn (1) ist aber noch aufholbar.

San Antonio Spurs (31-45) - Memphis Grizzlies (54-23) 111:112 (BOXSCORE)

  • Wir gratulieren den Memphis Grizzlies - und zwar zum ersten Divisionstitel der Franchise-Geschichte! Glaubt ihr nicht? Nun, es hilft eben nicht, wenn man in der gleichen Division mit San Antonio, Dallas und Houston spielt, welche über Jahre immer wieder Contender waren. Nun aber haben die Grizzlies die Nase vorn, Memphis sicherte sich zudem auch noch den 2-Seed, da Golden State gegen Phoenix verlor.
  • Es hätte für die Grizzlies an diesem Abend aber auch anders kommen können, die Gäste verspielten beinahe noch eine 18-Punkte-Führung aus dem dritten Viertel und hatten bei der letzten Aktion des Spiels jede Menge Massel. Bei -1 hatte Spurs-Coach Gregg Popovich ein tolles Play in der Auszeit aufgezeichnet, es scheiterte nur an der Ausführung. Keldon Johnson (23, 9/21) hatte eigentlich einen Layup, verlegte aber mit der linken Hand und die Grizzlies dribbelten die Uhr herunter.
  • Dass die Spurs überhaupt noch einmal ins Spiel kamen, lag vor allem an Dejounte Murray, der nicht nur 33 Punkte und 13 Rebounds verbuchte, sondern auch 6 seiner 9 Dreier versenkte. Zuvor waren vier Triples sein Career High. Jakob Pöltl legte 9 Zähler, 7 Rebounds und 5 Assists in 34 Minuten auf. Bei den Grizzlies waren Tyus Jones (25, 5/10 Dreier) und Dillon Brooks (21) die besten Scorer.
  • Die Spurs fallen durch die Niederlage wieder aus den Play-In-Rängen und liegen ein halbes Spiel hinter den Los Angeles Lakers.

Golden State Warriors (48-29) - Phoenix Suns (62-14) 103:107 (BOXSCORE)

  • Dieses Spiel hatte bereits Playoff-Feeling, nicht nur weil sich Draymond Green und Jae Crowder während der 48 Minuten mehrfach behakten. Am Ende waren es mal wieder die Suns, die kühlen Kopf bewahrten und ein weiteres knappes Spiel für sich entschieden, auch wenn es alles andere als schön anzusehen war. Freiwürfe von Devin Booker 34 Sekunden vor dem Ende brachten Phoenix wieder die Führung, Golden State - erneut ohne den verletzten Steph Curry - hatte keine Antwort mehr.
  • Chris Paul besorgte schließlich wieder die Big Plays. Erst erahnte er das Play der Dubs und erzwang so einen Turnover, auf der Gegenseite stellte er per Floater auf +3, im Anschluss gewannen die Gäste wie gewohnt das Foulspiel. Jordan Poole, der zuvor mit 38 Punkten (11/22 FG) der überragende Mann der Dubs war, verschenkte dann die letzte Chance auf den Ausgleich leichtfertig, indem bei noch vier Sekunden auf der Uhr einen Halfcourt-Shot nahm.
  • So war Paul mit 14 Zählern (6/9 FG) und 8 Assists der Matchwinner, wohingegen Booker eines seiner schwächsten Saisonspiele absolvierte. Vor allem in der Crunchtime traf der Guard schlechte Entscheidungen, so schickte er unter anderem Poole, den besten Freiwerfer der Dubs, mit dummen Fouls gleich dreimal hintereinander an die Linie. Besser machten es dafür Deandre Ayton (16, 16 Rebounds) und Mikal Bridges (22, 8/14).
  • Die Warriors hielten das Spiel ohne Curry lange offen, konnten aber nicht davon profitieren, dass Phoenix nur 41 Prozent aus dem Feld traf. Das lag vor allem daran, dass nur Poole wirklich Gefahr ausstrahlte. Klay Thompson (13, 5/21 FG, 1/10 Dreier) erwischte einen Abend zum Vergessen, Andrew Wiggins (19, 6/16) war etwas besser. Green (8, 10 Rebounds, 7 Assists) verankerte die starke Warriors-Defense, hätte sich aber ob einiger fragwürdiger Aktionen nicht beschweren können, wenn er bereits vorzeitig mit zwei Ts vom Court gemusst hätte.
  • Durch die Pleite fallen die Warriors auf Platz vier in der Western Conference zurück, weil Dallas den Tiebreaker gegenüber Golden State hält (3-1).

Portland Trail Blazers (27-49) - New Orleans Pelicans (33-43) 107:117 (BOXSCORE)

  • Während die Spurs Feder ließen, erfüllten die Pelicans in Portland ihre Pflicht und haben nun zwei Spiele Vorsprung auf die Texaner auf Platz elf. Die Story des Spiels war dabei natürlich die Rückkehr von C.J. McCollum, der vor seinem Trade im Februar nach New Orleans fast neun Jahre an der Seite von Damian Lillard in Oregon aktiv war.
  • Es gab Standing Ovations und natürlich auch ein Tribute-Video für den Shooting Guard, der auf dem Feld aber dann keine Freunde mehr kannte. Alleine im ersten Viertel traf McCollum sechs seiner sieben Würfe für 14 Zähler, am Ende war es ein Team-High von 25 Punkten (9/16 FG).
  • Wirklich absetzen konnten sich die Gäste aber erst in der Schlussphase, als New Orleans mehr über Jonas Valanciunas (19, 11 Rebounds, 4 Steals) spielte, dessen Größe und Bulligkeit Portland vor Probleme stellte. Brandon Ingram erarbeitete sich den Großteil seiner 19 Zähler (4/12 FG, 11/13 FT) an der Freiwurflinie, Rookie Herb Jones griff erneut 4 Steals ab, als Team kamen die Pelicans sogar auf 16.
  • Für die Blazers war es die fünfte Niederlage am Stück, durch den Sieg der Kings hat Portland nun die sechstschlechteste Bilanz der NBA. Center Drew Eubanks war mit 21 Punkten (10/12) der beste Scorer der Gastgeber.