Washington on Top - Hawks kämpfen

SPOX
01. Dezember 201506:39
Kirk Cousins und die Redskins schafften gegen die Giants einen Big Pointgetty
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Die Redskins beenden ihre Negativserie gegen die Giants und übernehmen damit die Spitze der NFC East. Die Jets setzen ihre Dominanz über die Dolphins fort. Philip Rivers schreibt Geschichte, die Texans und Colts bleiben gleichauf und die Chiefs rollen weiter. Die Arizona Cardinals müssen in San Francisco derweil lange zittern, während Seattle den spektakulären Schwergewichtskampf gegen Pittsburgh gewinnt - aber Jimmy Graham verliert.

Detroit Lions (4-7) - Philadelphia Eagles (4-7) 45:14 (7:0, 17:7, 14:0, 7:7)

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Cincinnati Bengals (9-2) - St. Louis Rams (4-7) 31:7 (7:0, 10:7, 14:0, 0:0) BOXSCORE

Nach zwei Pleiten in Serie ging es für Cincinnati einzig darum, wieder in die Spur zu finden und den Vorsprung in der AFC North zu behaupten. Und das gelang - nachhaltig! Die Hausherren ließen schon früh keinen Zweifel daran, wohin die Reise gehen würde. Den Scoring-Reigen eröffnete A.J. Green mit einem 10-Yard-Touchdown-Catch im ersten Viertel. Anschließend hielt die Defense der der Gäste, doch kurz vor und kurz nach der Pause schlug Cincy gleich zweimal zu - erst erzielte Tyler Eifert seinen zwölften Touchdown der Saison - Nummer eins in der NFL - und dann war es erneut Green, der ungedeckt keine Mühe hatte mit einer 18-Yard-TD-Reception.

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Die Rams, bei denen Nick Foles nach der Gehirnerschütterung von Case Keenum wieder in die Starter-Rolle gerutscht war, hatten enorme Probleme mit der Defense der Bengals. Foles leistete sich drei, zum Teil unentschuldbare, Interceptions und Rookie-Running-Back Todd Gurley kam lediglich auf 19 Yards (9 Carries), war also gänzlich abgemeldet. Andy Dalton (20/27, 233 YDS, 3 TD, 1 INT) hingegen erlebte einen ruhigen Tag und musste keinen Sack einstecken. Am Ende des Spiels durfte sogar Backup AJ McCarron kurzzeitig ran.

Tennessee Titans (2-9) - Oakland Raiders (5-6) 21:24 (6:7, 0:3, 8:7, 7:7) BOXSCORE

Wer hätte das erwartet? Ein munteres Hin-und-Her zwischen zwei jungen, hoffnungsvollen Quarterbacks. Die Entscheidung fiel erst kurz vor Schluss: Derek Carr fand mit seinem letzten Pass im Spiel Seth Roberts für dessen zweiten Touchdown der Partie. Im Gegenzug suchte Marcus Mariota mit nur noch 43 Sekunden auf der Uhr den nach Verletzung zurückgekehrten Kendall Wright. Der rutschte aus, Defensive Back Nate Allen war zur Stelle und fing die entscheidende Interception der Partie - seine zweite im Spiel.

Carr (24/37, 330 YDS, 3 TD) hatte das Duell somit klar für sich entschieden, während Mariota (17/37, 218 YDS, 3 TD, 2 INT) vor allem dank zweier eroberter Fumbles seiner Defense tatkräftig unterstützt wurde. Mit dem Sieg verbessern sich die Raiders auf 5-6, womit sie weiterhin im Wildcard-Rennen ein Wörtchen mitreden dürfen.

Atlanta Falcons (6-5) - Minnesota Vikings (8-3) 10:20 (0:7, 3:0, 0:3, 7:10) BOXSCORE

Was für eine Show von Anthony Barr! Der Vikings-Linebacker allein reichte, um die Falcons zu schlagen. In der ersten Hälfte fuhr er Tevin Coleman buchstäblich in die Parade und verhinderte mit seinem Forced Fumble einen fast sicheren langen Touchdown-Lauf, in der zweiten Hälfte beendete er einen kritischen Drive der Falcons mit einem Sack beim vierten Versuch.

Die Offense hat aber auch mitgeholfen und da spielte sich einmal mehr Adrian Peterson in den Vordergrund. Der Running Back lief für 158 Yards und erzielte zwei Touchdowns. Mehr noch: Er überholte in der All-Time-Liste mit O.J. Simpson und Corey Dillon gleich zwei namhafte Running Backs und belegt hier nun Platz 19.

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Durch den Erfolg übernehmen die Vikings dank der Thanksgiving-Pleite der Packers wieder den ersten Platz der NFC North. Die Falcons dagegen? Sie verloren ihr viertes Spiel in Serie und fallen im Wildcard-Rennen zurück.

Indianapolis Colts (6-5) - Tampa Bay Buccaneers (5-6) 25:12 (3:3, 3:9, 13:0, 6:0) BOXSCORE

Einen Shootout der unspektakulären Art lieferten sich die Colts und Bucs zu Beginn im Lucas Oil Stadium. Bis kurz vor Ende der ersten Hälfte stand es 6:6 - oder 2:2 nach Field Goals. Erst ein 20-Yard-Touchdown-Pass von Jameis Winston auf Cameron Brate ließ den Knoten platzen.

Das waren dann aber auch die letzten Punkte der Gäste. Danach übernehmen die Colts komplett das Kommando und drehten die Partie mit 19 Punkten in Serie. Besonders effektiv dabei waren Matthew Hasselbeck und T.Y. Hilton, die zusammen für zwei Touchdowns sorgten - was nicht selbstverständlich ist, denn vor diesem Tag hatte Hilton noch nie einen Touchdown von einem Quarterback gefangen, der nicht Andrew Luck heißt. Adam Vinatieri steuerte noch vier Field Goals bei, sodass die Colts trotz des parallelen Sieges der Texans die Spitze der South behaupteten.

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Jacksonville Jaguars (4-7) - San Diego Chargers (3-8) 25:31 (6:0, 3:21, 3:3, 13:7) BOXSCORE

Sie können es ja doch noch! Die San Diego Chargers beendeten mit ihrem fulminanten Auftritt in Florida gleich zwei Negativserien: Zum einen gelang ihnen der erste Sieg nach sechs Pleiten und zum anderen war es der erste Sieg auf fremdem Platz in dieser Saison. Ganz nebenbei sorgte Philip Rivers auch noch für historische Meilensteine: Er durchbrach die 40.000-Passing-Yard-Marke als viertschnellster Spieler überhaupt nach Drew Brees, Dan Marino und Peyton Manning. Und mit seinen insgesamt vier Touchdown-Pässen überholte er auch noch Joe Montana (273 TDs) auf der All-Time-Liste.

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Am besten funktionierte dabei mal wieder die eingespielte Kombination mit Antonio Gates, den er für zwei Touchdowns innerhalb von wenigen Minuten im zweiten Viertel fand - zwischendrin gelang Manti Te'o eine Interception gegen Blake Bortles. Letzterer machte es zwar am Ende nochmal ein wenig spannend, doch letztlich reichte die Zeit nicht mehr, um wirklich nochmal ranzukommen.

Überschattet wurde die Partie durch eine potenzielle Rückenverletzung von Jaguars-Receiver Allen Hurns, der bei einem Catch-Versuch unglücklich getroffen wurde. Er wurde für rund zehn Minuten im Schlussviertel auf dem Feld behandelt und anschließend abtransportiert - er zeigte aber beide Daumen hoch.

Washington Redskins (5-6) - New York Giants (5-6) 20:14 (0:0, 17:0, 0:0, 3:14) BOXSCORE

Fünf Spiele in Serie hatten Eli Manning und die Giants gegen die Washington Redskins gewonnen. Das Ziel war klar: Mit einem Sieg für klare Verhältnisse zu sorgen in der NFC East, zumal die Eagles bekanntlich an Thanksgiving verloren hatten. Doch schon früh wurde deutlich, dass dies ein frommer Wunsch bleiben sollte.

Eli Manning hatte schon nach zwei Drives zwei Interceptions (drei insgesamt) und musste sich bei seiner gut aufgelegten Defense bedanken, dass es dennoch nach einem Viertel 0:0 stand. Danach jedoch brach der Widerstand der Gäste. Ein 63-Yard-Touchdown-Pass von Kirk Cousins (20/29, 302 YDS, TD) auf DeSean Jackson war die Initialzündung für Washington und Cousins selbst legte noch vor der Pause einen Touchdown per Quarterback-Sneak nach.

In der zweiten Hälfte wurde es zunächst nicht besser aus Sicht der Giants, die insgesamt nicht mal halb so viele Yards wie die Redskins erzielt hatten. Doch ganz ohne Kampf wollten sich die G-Men dann doch nicht verabschieden. Ein 40-Yard-TD von Rueben Randle und ein weiterer Wahnsinns-Ein-Hand-Diving-Catch über 21 Yards von Odell Beckham Jr. machten die Geschichte nochmal spannend, doch letztlich kam das Aufbäumen zu spät.

Kansas City Chiefs (6-5) - Buffalo Bills (5-6) 30:22 (0:10, 14:6, 10:6, 6:0) BOXSCORE

Durch Busprobleme wurde die Anreise der Bills erschwert, doch das hielt die Gäste nicht davon ab, einen fulminanten Start hinzulegen. Vor allem Sammy Watkins war gut aufgelegt nach seinem blassen Auftritt im letzten Monday Night Game. Zur Pause hatte er bereits zwei Touchdowns und fast 160 Yards auf dem Konto. Doch nach der 10:0-Führung der Gäste erwachte KC allmählich.

Wegbereiter für den Comeback-Sieg war sicherlich in erster Linie Wide Receiver Jeremy Maclin, der den ersten Touchdown von Spencer Ware mit einer langen Reception bis zur 3-Yard-Linie vorbereitete und dann kurz vor der Pause selbst einen 41-Yard-TD hinlegte.

Buffalo kam zwar Ende des dritten Viertels nochmal in ran, aber eine starke Defensivleistung der Hausherren, die im Laufe des Spiels Justin Houston mit einer Knieverletzung verloren hatten, war am Ende genug, um den fünften Sieg in Serie einzufahren. Die Chiefs bleiben damit im Playoff-Rennen.

New York Jets (6-5) - Miami Dolphins (4-7) 38:20 (7:0, 7:0, 7:7, 17:13) BOXSCORE

Für die ersten sechs Viertel im Saison-Duell zwischen den Jets und Dolphins gelang dem Team aus Florida keine einzige Third-Down-Conversion. Entsprechend trist sah die Offense der Gäste auch in dieser Partie bis zur Pause aus. Doch nachdem Jets-QB Ryan Fitzpatrick sein Team mit drei Touchdowns zu drei verschiedenen Receivern auf die Siegerstraße gebracht hatte, erwachten plötzlich auch die Meeressäuger. Ryan Tannehill fand Jarvis Landry für einen 5-Yard-TD noch im dritten Viertel. Direkt im Anschluss stellte Brandon Marshall mit seinem zweiten Touchdown die alten Verhältnisse wieder her.

Und so durfte das Schlussviertel, in dem insgesamt 30 Punkte auf beiden Seiten erzielt wurden, als spektakuläre Garbage Time verbucht werden. So lassen sich dann auch die Zahlen für Tannehill (33/58, 351 YDS, 3 TD, INT) und Landry (13 REC, 165 YDS, TD) leicht erklären. Erschreckend jedoch das Laufspiel: Miami kam lediglich auf zwölf Yards (9 Carries).

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Houston Texans (6-5) - New Orleans Saints (4-7) 24:6 (14:0, 0:6, 10:0, 0:0) BOXSCORE

Nach einwöchiger Pause aufgrund einer Gehirnerschütterung kehrte Brian Hoyer zurück aufs Feld und verschwendete keine Zeit, um das auch jeden wissen zu lassen. Mit zwei starken Drives im Auftaktviertel hatte er seine Texans schon früh in Position gebracht. Den Rest übernahmen das Laufspiel und die Defense um J.J. Watt, der mit zwei Sacks seine Dominanz unter Beweis stellte.

Doch wie gut war die Defense Houstons? So gut, dass Drew Brees (228 YDS, 1 INT) kein Touchdown-Pass gelang! Es war das erste Spiel in der Ära von Brees und Head Coach Sean Payton in New Orleans, in dem die von dem QB angeführte Offense ohne Touchdown blieb - ein weiteres Statement der Texans-Defense. Mit dem Sieg bleibt Houston gleichauf mit den Colts an der Spitze der AFC South.

San Francisco 49ers (3-8) - Arizona Cardinals (9-2) 13:19 (0:3, 3:3, 10:7, 0:6) BOXSCORE

Cards-Safety Tyrann Mathieu hatte vor dem Spiel vor Blaine Gabbert gewarnt und betont, dass die Offense unter dem neuen 49ers-Quarterback deutlich besser aussehe, als noch mit Colin Kaepernick. Dass San Francisco Arizona aber derart große Probleme bereiten würde, hatte wohl auch Mathieu nicht erwartet: Gabbert (25/36, 318 YDS, TD, INT) spielte weitestgehend gut aus der Pocket, machte kaum Fehler und hielt San Francisco so im Spiel. Vor allem in der zweiten Hälfte kippte das Division-Duell immer weiter und die Partie wäre womöglich komplett anders ausgegangen, hätten sich die Niners nicht mehrfach selbst im Weg gestanden.

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Denn auf der anderen Seite des Balls war es eine herausragende Vorstellung der 49ers-Defense - abgesehen von den Strafen. Arizona, das im Laufe des Spiels mit Chris Johnson und Andre Ellington gleich zwei Running Backs verletzungsbedingt verlor, konnte von Anfang an überhaupt kein Running Game aufziehen. Auch im sonst so verlässlichen Passing-Game-Getriebe war jede Menge Sand, und das obwohl Michael Floyd und John Brown rechtzeitig fit geworden waren.

Aber San Francisco half mit Strafen zur Unzeit immer wieder nach und gewährte Arizona so etwa mehrere First-and-Goal-Chancen von der 1-Yard-Line. Gleichzeitig aber gelangen den Cards im Passing Game nur zwei Big Plays, in der Red Zone offenbarten sich dagegen alte Probleme - der Rushing-TD von Carson Palmer (24/40, 271 YDS), der über 60 Minuten unter heftigem Druck stand, brachte Arizona aber schließlich spät wieder in Führung. Am Ende hielt die Defense einmal mehr Stand und sicherte den Cardinals den ersten (und hart umkämpften) Auswärtssieg bei den 49ers seit 2008.

Seattle Seahawks (6-5) - Pittsburgh Steelers (6-5) 39:30 (0:3, 14:15, 6:3, 19:9) BOXSCORE

Es war der erwartete Schwergewichtskampf zweier Teams, die im Playoff-Rennen nichts zu verschenken haben. Richard Sherman bot ein hartes Duell mit Antonio Brown und verfolgte Pittsburghs Receiver über den Platz, während sich Ben Roethlisberger (36/55, 456 YDS, TD, 2 INT) und Russell Wilson (21/30, 345 YDS, 5 TDs) einen wilden Shootout lieferten - es war Wilsons erster NFL-Sieg als Starting-Quarterback, wenn der Gegner mehr als 25 Punkte auf die Anzeigetafel brachte.

Folgerichtig offenbarten beide Secondaries große Probleme, aufseiten der Steelers waren es neben Cover-Schwächen auch mehrere bittere Momente im Tackling. Somit wurde es zur Receiver-Show: Pittsburgh attackierte mit seinem Nummer-3-Receiver Markus Wheaton (9 REC, 201 YDS, TD) gezielt das schwächste Glied in Seattles Secondary. Damit hatte Pittsburgh auch nach der Verletzung des anfangs so effizienten Heath Miller große Erfolge im Passing Game.

Seattle, das in der zweiten Hälfte Tight End Jimmy Graham verletzungsbedingt verlor, konnte sich indes einmal mehr auf Marshawn-Lynch-Backup Thomas Rawls (21 ATT, 81 YDS, TD) verlassen: Auch gegen eine der besseren Run-Defenses der Liga lieferte Rawls und nahm so dem anfangs extrem aggressiven Pass-Rush etwas Wind aus den Segeln. Nach dem Spiel aber gab es den Schock: Graham hat sich die Patellasehne gerissen, seine Saison ist beendet.

Gleichzeitig aber war es auch ein verrücktes Spiel: So versuchte Pittsburgh einen Fake Punt mit Backup-QB Landry Jones, der verzweifelte Wurf landete in den Armen von Cornerback Jeremy Lane. Martavis Bryant lief das Ei per doppeltem End Around in die Endzone, während beide Teams mit weiten Pässen jede Menge Erfolg hatten. Das bessere Ende aber gehörte Seattle: Kurz vor Schluss entschieden sich die Steelers, per Field Goal nur zu verkürzen und gaben den Hausherren trotz der eigenen Schwierigkeiten in der Defense den Ball zurück: Wilson fand Doug Baldwin zum First Down und der schüttelte gleich zwei Cornerbacks auf dem Weg zum entscheidenden 80-Yard-Touchdown ab.

Denver Broncos (9-2) - New England Patriots (10-1) 30:24 OT (0:7, 7:7, 0:0, 17:10, 6:0) BOXSCORE

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Cleveland Browns (2-9) - Baltimore Ravens (4-7) 27:33 (0:10, 13:7, 7:7, 7:9) BOXSCORE

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Der Schedule: Week 12 im Überblick