Dem widerspricht der 29 Jahre alte Antonio, der in den vergangenen drei Monaten keine Bezüge mehr von Rapid erhalten und deshalb fristlos gekündigt hatte.
Der Innenverteidiger wechselte Mitte Juni von Rapid Bukarest zu den Franken und unterschrieb einen Zweijahresvertrag.
Die Frist für eine offizielle Stellungnahme seitens der Deutschen Fußball Liga (DFL) ließ Rapid Bukarest nun unbeantwortet, weshalb Nürnberg und die DFL zur Klärung den Weltfußballverband FIFA eingeschaltet haben.
FCN-Sportvorstand Martin Bader ist zuversichtlich, dass die Angelegenheit bald geklärt sind: "Die Sachlage ist eindeutig. Marcos wird die Freigabe erhalten."
Marcos Antonio im Steckbrief