Heldt hatte mit einem Wechsel zu den abstiegsgefährdeten Kölnern kokettiert, die am Donnerstag die Gespräche mit dem Sportchef der 96er für beendet erklärten. Im Anschluss betonte FC-Geschäftsführer Alexander Wehrle in aller Deutlichkeit, dass der "Impuls" für Gespräche zuvor klar von Heldt ausgegangen sei.
Doch Kind lässt sich davon nicht beunruhigen. "Verträge werden abgeschlossen, damit man sie erfüllt. Sie werden von zwei Parteien in vollem Bewusstsein unterschrieben. Das ist die sachliche Beurteilung", sagte der Unternehmer: "Die gefühlte Beurteilung ist natürlich eine andere: Hier geht es um Vertrauen. Herr Heldt hat es mir anders erzählt."