Nach der Hinrunde dominieren in der BBL die Big 3 Bayern, Bamberg und Berlin das Geschehen. Ein Aufsteiger hält sich wacker und im Tabellenkeller wird es richtig eng. Der SPOX-Check zur Halbzeit.
18. Walter Tigers Tübingen (3-14)
Das lief gut: Zumindest nominell konnten die Tigers vor der Saison die Abgänge von Reggie Redding und Vaughn Duggins kompensieren. Mit Alexander Nadfeji und Bogdan Radosavljevic kamen vom FC Bayern Erfahrung und Talent, der ehemalige Münchner Jonathan Wallace steht ebenfalls für gehobene BBL-Qualität. Problem: Auf dem Court läuft es bisher noch nicht.
Das muss besser werden: Tübingen stellt die harmloseste Offensive der Liga. Gerade einmal 69 Punkte pro Spiel liefern Wallace und Co. Dazu kommt die mit Abstand schlechteste Korbdifferenz der Liga. Gerade auf der Forward-Position hat das Schlusslicht enorme Probleme, offensiv Druck zu machen. Mit 7,1 Punkten ist Johannes Lischka hier Topscorer. Der Nationalspieler, der nur drei Wochen nach seiner Tumor-Operation zurückgekehrt war, sorgte zuletzt allerdings für Unruhe. Im Kellerduell gegen Bayreuth verzichtete er auf einen Einsatz. Lischka ist unzufrieden mit seiner stark gesunkenen Einsatzzeit und macht derzeit Individualtraining.
Rückrunden-Prognose: Der Trend der letzten Hinrunden-Spiele (0-4) spricht eigentlich klar gegen Tübingen. Hoffnung macht allerdings, dass der Kader deutlich stärker ist als die aktuelle Bilanz. Kehrt endlich wieder Ruhe ein, schaffen die Tigers zumindest den Ligaerhalt.
17. s. Oliver Baskets Würzburg (3-14)
Das lief gut: Die Franken können sich als viertbeste Defensive der Liga bezeichnen. Unter dem neuen Coach Stefan Koch haben sich die Baskets zuletzt deutlich stabilisiert. Die wirtschaftlichen Turbulenzen führten zu einer Geldstrafe und einem Abzug von zwei Punkten, die in der Tabelle bereits eingerechnet sind. Seitdem ist die Truppe enger zusammengerückt, zuletzt gelangen zwei Siege aus den letzten fünf Spielen.
Das muss besser werden: Die Scoring-Differenz von nur -57 zeigt das Würzburger Problem: In den engen Spielen fehlt die Ruhe, das Match über die Runden zu bringen. In allen fünf Hinrundenspielen, die mit neun oder weniger Punkten Differenz endeten, gingen die Baskets als Verlierer vom Feld. Gerade von Jimmy McKinney muss offensiv (8,1 Punkte) noch mehr kommen.
Rückrunden-Prognose: Entgegen aller Untergangs-Szenarien haben sich die Baskets in den letzten Wochen recht gut geschlagen. Wenn es Stefan Koch schafft, auch die Offensive in Gang zu bringen, sollten die Baskets zumindest den Klassenerhalt sichern können. Ob es dann eine BBL-Lizenz für die kommende Saison gibt, ist eine andere Frage.
16. Medi Bayreuth (4-13)
Das lief gut: Rechtzeitig zur All-Star-Pause wurde die Pleiten-Serie beendet. Das 68:53 über Tübingen war nicht nur ein immens wichtiger Erfolg über einen direkten Konkurrenten, sondern auch der erste Sieg nach acht Niederlagen in Folge. Außerdem liefert Neuzugang Ronald Burrell (kam aus Oldenburg) mit 12,4 Punkten, 5,0 Rebounds und 2,1 Assists die erhofften Zahlen.
Das muss besser werden: Ganz klar: die Defensive. Über 81 Punkte pro Spiel lassen die Oberfranken zu. Außerdem blieb Rückkehrer Bryan Bailey (kam aus Rom) in der Hinrunde deutlich unter seinen Werten aus dem Jahr 2013. Neu-Trainer Mike Koch hat über die kurze Pause genug zu tun...
Rückrunden-Prognose: Es wird eine enge Kiste für Bayreuth. Nominell sind die Konkurrenten aus Würzburg und Tübingen stärker aufgestellt. Vor allem die schwache Defensive spricht aktuell gegen die Franken.
15. Eisbären Bremerhaven (5-12)
Das lief gut: Mit Darius Adams konnten die Eisbären die erhoffte Scoring-Power verpflichten. Der Franzose hat voll eingeschlagen und ist mit 18,8 Punkten gleich auf Anhieb Topscorer der Liga. Überhaupt spielt das Team in der Offensive starken Team-Basketball. Gleich sieben Spieler kommen auf mehr als 8,0 Punkte pro Spiel.
Das muss besser werden: Es liegt natürlich auch am Tempo-Basketball: Trotzdem ist Bremerhaven die schlechteste Defensive der Liga, kassiert über 82 Punkte pro Spiel. Am Brett fehlt ein zweiter Rebounder, der David Searcy entlasten kann.
Rückrunden-Prognose: Die Eisbären sind auf Darius Adam angewiesen. Nur wenn der Spielmacher weiter konstant scort, rutscht Bremerhaven nicht nach hinten ab. Es bleibt eng im Tabellen-Keller.
14. Rasta Vechta (5-12)
Das lief gut: Die erhoffte Aufstiegs-Euphorie hält in der Kleinstadt weiter an. Rasta hat sich während der Hinrunde durchwegs gut geschlagen und seine Außenseiter-Rolle bestmöglich genutzt. Coach Pat Elzie hat ein funktionierendes Team zusammengebaut, die Heimspiele gleichen einem Spektakel. Außerdem stark: Vechta holt die meisten Rebounds aller BBL-Teams, der Einsatz stimmt also.
Das muss besser werden: Zuhause muss der Aufsteiger noch entschlossener auftreten. Trotz überragender Stimmung gelangen im Rasta Dome erst zwei Siege. Außerdem fehlt im Frontcourt neben Kapitän Dirk Mädrich (13,0 Punkte) eine weitere Scoring-Option.
Rückrunden-Prognose: Mit dieser Begeisterung bleibt Rasta in der Liga! Als etwas anderer Erstligist verkauft sich Vechta bis dato sympathisch und sehr erfolgreich. "Wir wollen uns in der BBL etablieren", sagte Rasta-Manager Alexander Müller im Gespräch mit SPOX. Derzeit ist der Klub auf dem besten Weg dazu.
13. TBB Trier (7-10)
Das lief gut: Besonders mit Blick auf die deutschen Spieler macht der Blick nach Trier Freude: Center Andreas Seiferth hat sich nochmals gesteigert und liefert mit 12,5 Punkten und 5,7 Rebounds sehr gute Zahlen. Dazu haben Warren Ward, Matthis Mönninghoff und Andreas Wenzl größere Anteile an der Rotation.
Das muss besser werden: Es ist definitiv noch mehr drin für das Team von Henrik Rödl. Nur gegen Alba setzte es eine klare Niederlage, die restlichen neun Spiele verloren die Westdeutschen jeweils im einstelligen Bereich. Rödl hätte außerdem sicher nichts gegen einen etwas breiteren Kader.
Rückrunden-Prognose: Trier hält mindestens den aktuellen Rang. Die Teamchemie ist in Ordnung, in der Rückrunde hat der Klub zudem ein machbares Heimprogramm.
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12.Phoenix Hagen (7-10)
Das lief gut: Der Backcourt der Hagener zählt definitiv zu den besten der Liga. Mit Larry Gordon (16,4), David Bell (16,8), Henry Dugat (12,6) und Mark Dorris (14,5) sind auf den kleinen Positionen gleich vier potente Scorer zu finden, die das Offensivspiel bereichern.
Das muss besser werden: Zuletzt hatte Hagen vor allem in der Defense eklatante Schwächen. Vier der letzten fünf Partien gingen verloren, dreimal musste man mehr als 100 Zähler hinnehmen. Bei aller Scoring-Power muss Ingo Freyer das schnellstens in den Griff bekommen.
Rückrunden-Prognose: Die bärenstarke Offensive macht es möglich: Hagen schafft zumindest den Sprung in die obere Tabellenhälfte. Für die Playoffs fehlt es allerdings an Konstanz und Besetzung im Lowpost.
11. New Yorker Phantoms Braunschweig (7-10)
Das lief gut: Die Phantoms könnten ein Spitzenteam sein. Zuletzt bewiesen sie gegen die Top-Teams Berlin, München und Oldenburg bei knappen Niederlagen, dass sie definitiv (auch auswärts) mit der Ligaspitze mithalten können. Mit Isaiah Swann hat Braunschweig den zweitbesten Scorer der Liga im Roster.
Das muss besser werden: Es fehlt ein starker und klassischer Aufbauspieler, der das Spiel organisiert. Sowohl McElroy, als auch Swann sind zunächst auf ihre eigenen Scoring-Optionen fixiert und keine überragenden Passgeber.
Rückrunden-Prognose: Der Trend (1-4) spricht gegen Braunschweig. Nur wenn die Phantoms auch in den Duellen mit den Tabellennachbarn an ihre Grenzen gehen, ist die obere Tabellenhälfte drin. Ansonsten kann es auch sehr schnell nach unten gehen.
10. Mitteldeutscher BC (8-9)
Das lief gut: Ein halbes Jahr nach dem knappen Klassenerhalt (16.) hat sich der MBC sichtbar stabilisiert. Mit 16 Punkten sind die Abstiegsränge vorerst weit weg, Silvano Poropat leistet eine gute Arbeit.
Das muss besser werden: Das Scoring als solches ist kein Problem, besser werden muss die Passqualität. Mit schlappen 3,6 Assists ist Marcus Hatten bester Passgeber beim MBC. Das ist durchaus ausbaufähig.
Rückrunden-Prognose: Mit zuletzt vier Siegen aus fünf Spielen ist genug Selbstvertrauen da, um den aktuellen Platz zu halten. Eine positive Überraschung!
9. MHP Riesen Ludwigsburg (8-9)
Das lief gut: Vom Absteiger zum Mittelfeld-Team: Nur weil die BBL den Düsseldorf Baskets den Aufstieg aus wirtschaftlichen Gründen verweigerte, durfte Ludwigsburg als 17. Erstligist bleiben. Mittlerweile ist das Team wie der MBC deutlich gefestigt. Großen Anteil daran haben die beiden Neuzugänge Keaton Grant (15,5) und Calvin Harris (12,7), die im Backcourt zuverlässig für Punkte sorgen.
Das muss besser werden: An der Konstanz können die Riesen noch deutlich arbeiten. Ein Auf und Ab durch die komplette Hinrunde, mit mehr Power im Post wäre noch mehr drin!
Rückrunden-Prognose: Die Hinrunde ist nach den turbulenten Wochen im Sommer ein Erfolg für Ludwigsburg. Bleibt die Truppe zusammen und verletzungsfrei, ist Platz 9 möglich und am Ende ein voller Erfolg. Für die Playoffs reicht der Kader allerdings noch nicht.
8. Skyliners Frankfurt (9-8)
Das lief gut: Die Skyliners sind auf dem Weg zurück zum Playoff-Team. Nach einem enttäuschenden Rang 14 im Vorjahr sieht es 2014 schon deutlich besser aus. Angeführt vom starken Ex-NBA-Spieler Andy Rautins (17,5 Punkte) läuft die Offense der Mainstädter ganz ordentlich. Außerdem positiv: Als Favorit immer wachsam, gegen die Kellerkinder gab es nur Siege.
Das muss besser werden: Für eine Zugabe fehlen den Skyliners die Scoring-Optionen im Angriff. Außer Rautins punktet nur Dalino Barthel zweistellig. Niederlagen wie gegen Bamberg kommen vor, ein Debakel (43:73) ist allerdings inakzeptabel.
Rückrunden-Prognose: Immerhin: Die Playoffs sollten für die Skyliners machbar sein, dort wird es gegen Bayern oder Brose aber nahezu unmöglich.
7. ratiopharm Ulm (10-7)
Das lief gut: Eine ordentliche Hinrunde der Ulmer, die auch im Eurocup stark aufspielten und die zweite Runde erreichten. Thorsten Leibenath hat nach dem Wechsel des zweimaligen MVP John Bryant ein sehr ausgewogenes und mannschaftsdienliches Team zusammengestellt. Die ersten zehn Spieler der Ulmer Rotation erzielen mindestens 6,5 Punkte pro Spiel.
Das muss besser werden: Es war zu erwarten gewesen: Der Abgang von John Bryant nach München hat ein gewaltiges Loch ins Postgame gerissen. Trent Plaisted, der aus Frankreich kam, liefert zwar ordentliche Zahlen (9,2 Punkte, 6,3 Rebounds), von einer Dominanz eines Bryant ist er aber natürlich weit entfernt.
Rückrunden-Prognose: Die Ausgeglichenheit macht's. Dank verschiedener Optionen und gutem Teamgeist legt Ulm in der Rückrunde nochmals zu. Für den Heimvorteil in den Playoffs reicht es trotzdem nicht.
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6. Telekom Baskets Bonn (11-6)
Das lief gut: Nach der etwas unglücklichen Auftaktniederlage gegen die Bayern starteten die Baskets eine starke Serie mit sieben Siegen am Stück, die erst Meister Bamberg beendete. Außerdem spielt Bonn eine physische und aggressive Verteidigung, was Platz 1 bei den Steals verdeutlicht.
Das muss besser werden: Die Schwachstelle liegt ganz klar unter dem Korb. Mit Kurt Looby und Enosch Wolf sind keine furchteinflößenden Center unter Vertrag. Bei den Blocks (13.) und Rebounds (17.) ist Bonn ligaweit eines der schwächeren Teams.
Rückrunden-Prognose: Die Baskets müssen weiter hart um ihre Position kämpfen. Die Playoffs sind dank starkem Backcourt trotzdem sicher. Aufgrund der Post-Schwäche ist dort allerdings früh Schluss.
5. Artland Dragons (11-6)
Das lief gut: (Wie üblich) toller Team-Basketball der Dragons. Initiiert wird das von David Holston, der zusammen mit seinen Guard-Kollegen über 10 Assists pro Partie an den Mann bringt. Die Rotation funktioniert, nur der FCB verteilt als Team mehr Vorlagen. Außerdem stark: Ex-Münchner Brandon Thomas.
Das muss besser werden: Artland spielt schnell und spektakulär, die Wurfquote leidet darunter allerdings. Mit nur 44 Prozent Trefferquote liegen die Drachen im unteren Mittelfeld, auch die Dreier-Quote (36,3) reist niemanden vom Hocker.
Rückrunden-Prognose: Dank Zauberer Holston, der in den Playoffs weiter zulegen wird, sind die Dragons ein unangenehmer Gegner. Das Halbfinale ist möglich!
4. EWE Baskets Oldenburg (12-5)
Das lief gut: Gut 80 Punkte pro Spiel, die Offense läuft wie geschmiert. Mit Ricky Paulding und Julius Jenkins haben die Baskets eines der besten Guard-Duos der Liga.
Das muss besser werden: Gegen die Top-Teams hat Oldenburg noch Probleme, wie die drei klaren Niederlagen gegen Bamberg und Berlin zeigen. Immerhin: Zuhause wurden die (müden) Bayern geschlagen.
Rückrunden-Prognose: Zusammen mit Artland werden die Baskets weiter um Rang 4 kämpfen. Im möglichen Playoff-Duell ist dann alles möglich.
3. Alba Berlin (13-4)
Das lief gut: Alba ist das Team der Stunde. Mit dem Eurocup eingerechnet gelangen zuletzt zehn Siege in Folge. Sasa Obradovic hat trotz der Abgänge von Djedovic und Schaffartzik eine starke Truppe zur Verfügung, die sich zuletzt vor allem im Rebounding (2.) noch mal gesteigert hat und die wenigsten Punkte aller BBL-Teams kassiert. Alba ist überall doppelt besetzt, die Teamchemie passt.
Das muss besser werden: Nach internationalen Spielen ist Alba (erwartungsgemäß) schwächer als die ausgeruhten Gegner. Die beiden letzten Niederlagen kamen jeweils in einer englischen Woche. Die Doppelbelastung bleibt den Albatrossen allerdings noch mindestens sechs Wochen erhalten.
Rückrunden-Prognose: Weiter Geheimfavorit! Alba verkauft sich gegenüber Bayern und Bamberg geschickt als Underdog, im direkten Duell sind zuhause allerdings beide Kontrahenten schlagbar. Ohne Heimvorteil reicht es allerdings nicht für das Finale.
2. Brose Baskets Bamberg (14-3)
Das lief gut: Nach mäßigem Start traten die Franken zuletzt gewohnt dominant auf und feierten fünf Siege in Folge. Wie üblich mit starker und physischer Defense. Der Kern um Jacobsen und Gavel scheint noch lange nicht satt. Außerdem wurde Ex-Laker und Nationalspieler Elias Harris gut ins Team integriert (13,0 Punkte). Mit Chris Fleming steht genau der richtige Coach an der Seitenlinie.
Das muss besser werden: Zu Beginn der Saison hatten die Baskets mehrfach Probleme, konstant zu scoren. Gavel und Jacobsen nehmen weniger Würfe als im Vorjahr, jetzt ist der Rest des Teams gefordert!
Rückrunden-Prognose: Natürlich erwartet jeder das Finale zwischen dem Serienmeister und dem FCB. Bleibt Gavel fit, ist Bamberg auf jeden Fall Finalteilnehmer. Gegen die starken Bayern klappt der fünfte Titel in Serie allerdings nur bei eigenem Heimvorteil!
1. FC Bayern München (15-2)
Das lief gut: Überraschend schnell hat Svetislav Pesic aus dem noch mal verbesserten Kader eine Einheit geformt, die mit über 90 Punkten pro Spiel durch die Liga wirbelt. Die Scoring-Optionen bei den Münchnern sind schier unendlich, das Selbstvertrauen durch die starken Auftritte auf internationalem Parkett riesig. Zuhause scheinen die Bayern zumindest in der BBL unschlagbar. Individuell wahrscheinlich die beste Mannschaft der BBL-Geschichte.
Das muss besser werden: Erfolg macht bequem, Pesic will das allerdings von Beginn an verhindern. "Ich werde so etwas nicht mehr akzeptieren", meinte der Coach nach der Niederlage in Oldenburg, als die Bayern behäbig wirkten und verdient verloren. Die Belastung aus der starken Top-16-Gruppe wird sich in der Rückrunde bemerkbar machen. Letztlich kann sich der Tabellenführer in der BBL allerdings nur selber schlagen.
Rückrunden-Prognose: Der Top-Favorit auf den Titel! Trotzdem ist Vorsicht geboten. Die Bayern erwartet ein hartes Frühjahr mit zahlreichen Euroleague-Knallern, darauf lauern Bamberg und Berlin. Die wichtige Pole-Position ist deshalb noch lange nicht gesichert. Mit Heimvorteil sind die Bayern in einer Playoff-Serie nicht zu schlagen!
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