Bonus: Number-One-Pick
Knicks (13-53) | Timberwolves (14-52) | 76ers (15-52) | |
Bilanz in letzten 15 Spielen | 3-12 | 3-12 | 3-12 |
Verbleibende Spiele (auswärts) | 16 (6) | 16 (9) | 15 (8) |
Gegner über .500 (auswärts) | 8 (4) | 8 (5) | 6 (3) |
Back-to-backs | 4 | 6 | 3 |
Direkte Aufeinandertreffen | Timberwolves (19.März) @76ers (20.März) 76ers (5.April) | @Knicks (19.März) | Knicks (20.März) @Knicks (5.April) |
Tiebreaker | 76ers over Timberwolves (2-0) | ||
Verletzte/angeschlagene Spieler | Jose Calderon (Achillessehne), Tim Hardaway Jr (Handgelenk), Cleanthony Early (Knöchel), Carmelo Anthony (Saisonaus) | Anthony Bennett (Bein), Kevin Ganett (Knie), Robbie Hummel (Hand), Gary Neal (Hand), Nikola Pekovic (Knöchel), Ricky Rubio (Knöchel), Shabazz Muhammad (Saisonaus) | Joel Embiid (Rücken, evtl. Saisonaus), Tony Wroten (Saisonaus) |
Das sieht nach einigen direkten Duellen aus, die wohl keiner so wirklich gewinnen will. Das härteste Restprogramm scheint den Wolves vorbehalten, für die meisten Ping-Pong-Bälle sollte man im Madison Square Garden allerdings verlieren. Kaum vorstellbar, schließlich spielt auf der einen Seite Andrew Wiggins, und auf der anderen Seite - öhm ja...
Philly ist da fast schon Außenseiter, schließlich zeigt die Formkurve insgesamt nach oben. Sieg gegen Atlanta, dazu zwang man die Bulls und OKC in die Overtime. Und das Restprogramm bietet noch zweimal die Lakers - die bei einer Bilanz von 17-48 ebenfalls noch minimale Chancen haben. Insgesamt sind aber die Knicks das Team, das es zu schlagen gilt. Oder eben nicht.
Aber sind wir mal ehrlich. Wenn wir irgendetwas aus der Vergangenheit gelernt haben, dann geht der Top-Pick sowieso wieder nach Cleveland.
Seite 1: Heimvorteil in den Playoffs