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Kein Ost-Team war seit dem letzten Power Ranking besser als die Orlando Magic
© getty

An der Spitze gibt es keine Veränderungen, aber dafür melden sich zwei alte Bekannte in den Top 10 zurück. Auch die Mavericks und die Celtics klopfen oben an. Und wo kommen eigentlich die Magic her? Die Suns befinden sich dagegen im Sturzflug. Das Power-Ranking im Dezember.

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Von 30 auf 30: Sixers(2-31) Die Sixers haben es sich im Keller gemütlich gemacht und machen auch keinerlei Anstalten und Bemühungen, den letzten Platz verlassen zu wollen. Immerhin haben sie unlängst ihr zweites Spiel gewonnen. Das gab hoffentlich keinen Ärger.

Von 29 auf 29: Lakers (5-27) Nicht viel erfolgreicher sind die Lakers. Wobei das Sportliche nach Kobes Rücktrittsankündigung komplett in den Hintergrund gerückt ist. Und so mutieren die allabendlichen Lakers-Spiele zur reinen Showveranstaltung - Ausgang nebensächlich.

Von 20 auf 28: Suns(12-21) Assistenten gefeuert, wieder Ärger mit Morris, Bledsoe verletzt. Es läuft in Arizona alles andere als rosig. Die Saison ist fast schon gelaufen. Wann ziehen die Verantwortlichen die Reißleine und gleiten gemächlich in den Tanking-Modus?

Von 18 auf 27: Timberwolves (11- 20) Zwischendurch nahmen die T-Wolves mal Kurs auf die Playoffs. Davon sind sie aber mittlerweile meilenweit entfernt. Ist egal, in Minnsota geht es weiter ums Lernen und Entwickeln. Der Weg passt.

Von 24 auf 26: Bucks (12-21) War die letzte Saison nur ein positiver Ausrutscher? Von der gefürchteten defensiven Identität ist gar nichts mehr übrig. Jetzt fehlt auch noch Coach Kidd aufgrund einer Operation. Auch Parker ist noch nicht wieder der Alte. Von 28 auf 25: Nets(9-22) Den letzten Monat könnte man fast als erfolgreich bezeichnen. Zumindest hat das Team seit dem letzten Ranking über ein Drittel seiner Spiele gewonnen. Vor allem Young ist ein echter Lichtblick, der an guten Tagen die fürchterliche D überstrahlt.

Von 25 auf 24: Nuggets(12-20) Die Verbesserung um einen Platz ist sicher nicht als Erfolg zu werten. Denver dümpelt wie erwartet im Niemandsland. Eigentlich zu schlecht für die Playoffs, aber zu gut, um in der Lottery eine gewichtige Rolle zu spielen.

Von 21 auf 23: Blazers(13-20) Dafür, dass ihnen eine ernüchternde Saison vorausgesagt wurde, machen die Blazers es eigentlich ganz ordentlich. Der Backcourt Lillard/McCollum gehört offensiv gar zu den besten der Liga. Die Playoff-Plätze sind in Reichweite.

Von 15 auf 22: Jazz (13-16) Utah hängt im Westen fest. Gegen die Teams über ihnen hagelt es regelmäßig Pleiten und da von unten nicht viel Druck kommt, sind sie weiter auf dem letzten Playof-Platz, aber jetzt fällt mit Burks der nächste Backcourt-Spieler aus.

Von 23 auf 21: Kings(12-19) Läuft alles super, sind die Kings wirklich ein gutes Team, aber das passiert noch zu selten. Cousins rastete zuletzt mal wieder aus und Rondos Statistiken sind zwar toll, aber helfen dem Team bislang nur bedingt weiter. Es ist aber alles drin.

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