Coach of the Year
Ole Frerks: Brad Stevens.
Von mir bekommt der Präsident so lange die Stimme, bis es endlich klappt. Und: Da sich LeBron zurücknehmen wird, könnten die Celtics im Osten den One-Seed angreifen.
Martin Klotz: Mike D'Antoni.
Stevens ist mir zu einfach. Die Rockets werden rocken - und im Titelkampf ein Wörtchen mitzureden haben. Der Grund dafür wird neben einem abartigen Harden die spektakuläre Offense von D'Antoni sein.
Thorben Rybarczik: Tom Thibodeau.
Dass die Wolves unfassbar talentiert sind, ist kein Geheimnis. Die Frage ist: Wie schnell rufen sie ihr Potential ab? Die Antwort lautet dank Thibs: sehr schnell.
Stefan Petri: Quin Snyder.
Von den Jazz wird in der kommenden Saison ein großer Satz nach vorn erwartet. Knacken sie die 50 Wins, wird Snyder belohnt.
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Robert Arndt: Brad Stevens.
Es ist schon lange an der Zeit. Stevens gehört zur absoluten Elite bei den Coaches. Durch Horford werden die Celtics noch besser sein, wodurch der ehemalige Butler-Coach mehr Lobby bei den Journalisten haben wird.
Oliver Mehring: Tom Thibodeau.
Der alte Schleifer pflanzt den jungen Wölfen nicht nur eine Defense-ID ein, sondern zaubert daraus eine Playoff-Teilnahme, die KAT sogleich in MVP-Sphären katapultiert. Das bringt Silber für den Kaminsims.
Jan Dafeld: Brad Stevens.
Stevens gehört ohnehin bereits zu den besten Coaches der Liga, in diesem Jahr hat er auch noch das Talent zur Verfügung, um oben anzugreifen. Platz zwei im Osten ist drin.
Martin Gödderz: Tom Thibodeau.
Die Timberwolves haben das Potenzial, im Westen einen Senkrechtstart hinzulegen. Mit diesem jungen Team wären schon die Playoffs ein Erfolg, doch wenn Thibs dieser Truppe voller Hochbegabter seine Defense schnell eintrichtert, könnte es noch weiter nach oben gehen.