Sixth Man
Ole Frerks: Enes Kanter.
OKC bleibt wohl dabei, den Türken von der Bank zu bringen, aber seine Punkte werden jetzt noch dringender gebraucht. Reichen 16 Punkte und 11 Rebounds (ohne Defense)? Nicht auszuschließen...
Martin Klotz: Brandon Jennings.
Der Knicks-Einser hat einiges zu beweisen und könnte von den zu erwartenden Rose-Verletzungen profitieren. Mit 20-30 Starts und Shootern wie Porzingis lassen sich einige gute Stats auflegen. Aber Hauptsache nicht wieder Jamal Crawford.
Thorben Rybarczik: Zach Randolph.
Z-Bo von der Bank? Es funktioniert! Er steckt in seinem letzten Vertragsjahr und will allen beweisen, dass er noch nicht zum alten Eisen gehört.
Stefan Petri: Austin Rivers.
Jamal kommt langsam in die Jahre, aber Austin hat beim Meister gelernt und tritt in seine Fußstapfen.
Power-Ranking: Zwei Champions tanken Super
Robert Arndt: Brandon Knight.
Durch die Beförderung von Devin Booker in die Starting Five wird Knight die Rolle der Mikrowelle bei den Suns bekommen und sicher ordentlich scoren.
Oliver Mehring: Will Barton.
Ich wollte schon letztes Jahr, dass "The Thrill" die Trophäe bekommt, auch wenn da noch die Konstanz fehlte. Doch genau die wird er dieses Jahr zeigen inklusive zahlreicher Ausreißer über die 35-Punkte-Marke.
Jan Dafeld: Evan Turner.
70 Millionen Dollar ließen sich die Blazers Turners Dienste kosten und werden ihn wohl trotzdem von der Bank kommen lassen. Der 27-Jährige wird klarer Sixth Man in Portland sein und während Lillards Pausen den Spielaufbau übernehmen.
Martin Gödderz: Brandon Knight.
Der Jamal-Crawford-Award geht dieses Mal an einen Suns-Bankspieler. Knight bringt jede Menge Shooting-Power mit und ist prädestiniert für die Rolle als sechster Mann. Durch die Verletzungsanfälligkeit von Bledsoe sind sicher auch einige Spiele als Starter drin.