Defensive Player of the Year
Ole Frerks: Rudy Gobert.
Es ist mal wieder Zeit für einen Big Man und der Stifle Tower ist nun mal der beste Rim-Protector der Liga. Bleibt er diesmal fit und spielt Utah die von mir erwartet starke Saison, ist Rudy mein Pick.
Martin Klotz: Kawhi Leonard.
Triple! Es ist nicht gesagt, dass der beste Verteidiger der Liga auch dien Award abräumt. Eigentlich ist mal wieder ein Center dran, aber Towns wird noch eine Saison brauchen, bis er in Garnetts Fußstapfen treten kann.
Thorben Rybarczik: Kawhi Leonard.
Klingt zwar langweilig, ist aber so: Kein anderer Spieler nimmt defensiv so großen Einfluss auf sein Team. Ohne Duncan ist die Pranke noch mehr gefordert und wird liefern.
Stefan Petri: Kawhi Leonard.
Ohne Timmy ist der Oktopus noch wichtiger. Kawhi wird den Laden in San Antonio defensiv zusammenhalten.
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Robert Arndt: Rudy Gobert.
Dieses Jahr ist wieder ein Center an der Reihe. Die Jazz werden dieses Jahr die Postseason erreichen und Gobert wird daran einen großen Anteil haben.
Oliver Mehring: Kawhi Leonard.
Der designierte Kopf der Spurs ist nicht nur schwerer aus der Ruhe zu bringen als eine 120-jährige Galapagos-Schildkröte, sondern ist verdammt nochmal der beste Verteidiger der NBA.
Jan Dafeld: Rudy Gobert.
Die Spurs-Defense wird am Karriereende von Duncan etwas zu knabbern haben, Utah dürfte erneut zu den besten Defenses gehören. Mit zwei Blocks und acht Defensiv-Rebounds pro Spiel wird Gobert in jedem Fall zum Favoritenkreis zählen.
Martin Gödderz: Kawhi Leonard.
Three-Peat in the making. Die defensivstarken Bigs um Davis, Gobert und Co. sind zu unbeständig und verletzungsanfällig, Leonard dagegen spielt noch immer bei einem der besten Teams der Liga, wird offensiv von Gasol und Aldridge entlastet und macht keine Anzeichen nachzulassen.