Most Valuable Player
Ole Frerks: James Harden.
Der Bart wird im D'Antoni-System völlig eklige Zahlen auflegen und defensiv zumindest wieder antreten. Houston wird viele überraschen und in der Top 4 des Westens landen.
Martin Klotz: Kevin Durant.
Der neue Liebling in Oakland wird den Unterschied und es für die Warriors noch einfacher machen. Außerdem liebe ich die Leichtigkeit des Seins in der Bay Area - und die "Leichtigkeit" von KDs kommenden Würfen.
Thorben Rybarczik: LeBron James.
Tyronn Lue will ihn zwar etwas schonen, muss aber irgendwann erkennen, dass der Osten dafür zu stark ist. Deshalb muss - und wird - der King alles abrufen.
Stefan Petri: Kevin Durant.
Curry nimmt sich in der Regular Season etwas zurück, Durant nutzt die neuen Freiheiten aus - und hat Spaß.
Top 10 Spieler der Liga: Die Monster AG
Robert Arndt: Russell Westbrook.
Durant und Curry nehmen sich die Stimmen gegenseitig weg, LeBron wird durch die Saison cruisen. Bleibt für mich nur RW0, der in diesem Jahr wohl Fantasy-Stats auflegen und OKC im Alleingang in die Playoffs hieven wird.
Oliver Mehring: James Harden.
Was Harden unter D'Antoni alles mit der Pille anfangen darf, hat die Preseason bereits gezeigt. Er wird wahnsinnige Zahlen liefern, die Rockets wieder zurück in den Kreis der oberen Acht führen und bei der MVP-Rede in seinen flauschigen Bart weinen.
Jan Dafeld: Chris Paul
LeBron James wird kaum besser spielen können als im Vorjahr - und da wurde er nur Dritter. Die Warriors nehmen sich gegenseitig die Stats weg, Russell Westbrook gewinnt zu wenig Spiele. Am Ende erhält Paul den Award. Praktisch für sein Lebenswerk.
Martin Gödderz: Stephen Curry.
Lange war das MVP-Rennen vor einer Saison nicht mehr so offen. Gleich mehrere Kandidaten bieten sich an. Curry wird aber zeigen, dass diese Warriors irgendwie immer noch sein Team sind, und wird erneut abstruse Zahlen auflegen. Dieses Mal fällt die Wahl aber nicht einstimmig aus.