Los Angeles Lakers (2-6) - Phoenix Suns (4-2) 94:98 (BOXSCORE)
Punkte: D'Angelo Russell (17) - Alex Len (16)
Rebounds: Larry Nance Jr. (9) - Tyson Chandler (11)
Assists: D'Angelo Russell (6) - Brandon Knight (5)
D'Angelo Russell ist einer der Gewinner der Preseason. Auch gegen die Suns überzeugte er mit 17 Punkten, 7 Rebounds und 6 Assists - doch erneut reichte es der LakeShow nicht, um einen Sieg einzufahren. Neu-Coach Luke Walton zeigte sich trotzdem zufrieden: "Ich habe das Gefühl, dass wir von Spiel zu Spiel besser werden und verstehen, wie wir spielen wollen."
Das gilt sicherlich auch für die Suns, die in Devin Booker ebenfalls einen absoluten Überflieger der Preseason in ihren Reihen wissen. Der Youngster hatte in dieser Partie aber Probleme mit seinem Wurf und traf nur 5 seiner 17 Versuche aus dem Feld. Etwas besser machte es Brandon Knight von der Bank (16 Punkte, 6/16 FG).
Golden State Warriors (6-1) - Portland Trail Blazers (4-3) 107:96 (BOXSCORE)
Punkte: Stephen Curry (35) - Damian Lillard (20)
Rebounds: Draymond Green (11) - Noah Vonleh (9)
Assists: Draymond Green (6) - C.J. McCollum (4)
Das 4-1 in der zweiten Playoff-Runde 2016 wurde als "engste Fünfspiele-Serie" aller Zeiten bezeichnet, da die Blazers den Warriors vor allem offensiv jede Menge Paroli boten. Das war auch in diesem Spiel so: Vor allem der Backcourt um Damian Lillard und C.J. McCollum spielte mal wieder völlig angstfrei.
Lillard kam auf 20 Zähler und 4 Assists, McCollum auf 16 und 4. Allerdings konnten sie nicht mit der Offensiv-Power der Dubs mithalten: Den vor allem Stephen Curry präsentierte sich schon wieder in MVP-Form.
In 28 Minuten Spielzeit legte er 35 Punkte auf, wobei er 8 seiner 13 Dreier versenkte. Auch Kevin Durant hatte ordentlich Zielwasser getrunken: Er kam auf 28 Punkte (5/8 3FG), 7 Rebounds und 6 Assists. Einzig Klay Thompson (8 Punkte, 1/8 3FG) hatte Probleme im Abschluss.
