Coach of the Year
Ole Frerks: Brad Stevens.
Boston wird in der Eastern Conference die meisten Siege holen, auch weil Stevens die neuen Teile perfekt zusammenfügt. Das wird von den Wählern anerkannt.
Florian Regelmann: Scott Brooks.
OKC hätte ihn nie gehen lassen dürfen. Brooks macht einen überragenden Job in Washington und wird die Wizards meiner Meinung nach in die Eastern Conference Finals führen.
Thorben Rybarczik: Gregg Popovich.
Dieser Award gehört grundsätzlich in die Hände des besten Coachs dieses Jahrtausends!
Robert Arndt: Brad Stevens.
Jedes Jahr das gleiche Spiel. Stevens sollte das Ding langsam mal bekommen. Dieses Jahr gibt es genug Möglichkeiten. Er wird dieses komplett neue Team zu Platz eins im Osten führen und dann die Trophäe völlig verdient mitnehmen.
Stefan Petri: Brad Stevens.
Die Celtics holen sich die beste Bilanz im Osten, und das trotz eines fast komplett neuen Kaders. Der Ruf von Stevens ist schon lange exzellent, jetzt gibt es auch die Hardware.
Oliver Mehring: Brad Stevens.
Auch dank seines alten Weggefährten Hayward bekommt Stevens seine längst verdiente Trophäe. Boston pflügt durch den Osten und Super-Brad hat endlich neue Deko für den Kaminsims.
Philipp Jakob: Brad Stevens.
Es ist fast ein Unding, dass Stevens diese Trophäe immer noch nicht sein Eigen nennen darf. Mit Irving, Hayward und einem neuerlichen Angriff auf die Cavaliers könnte es aber dieses Jahr klappen.
Dirk Funk: Billy Donovan.
Auch wenn Kevin Durants Alter Ego auf Twitter das anders sieht, Billy Donovan ist kein schlechter Coach. Er wird Westbrook, George und Melo in die Top 3 des Westens coachen und mit diesem Titel belohnt.