Sixth Man
Ole Frerks: Will Barton.
Die Nuggets werden zu einem der besseren Teams der Liga. Barton sorgt Spiel für Spiel für Instant Offense. Jamal Crawford braucht nicht NOCH eine Auszeichnung für sein Lebenswerk, bei den Rockets nehmen sich mehrere gute Bankspieler die Stimmen weg.
Florian Regelmann: Eric Gordon.
Ich sehe keinen Grund, warum Gordon den Award nicht erneut gewinnen sollte. Chris Pauls Präsenz wird auch Gordon noch mehr Möglichkeiten eröffnen.
Thorben Rybarczik: J.R. Smith.
Smith war ziemlich angefressen von der Entscheidung Lues, den Starting Spot Dwyane Wade zu geben. Diesen Frust lässt er aus, indem er unfassbar viel auf den Korb lötet - und trifft.
Robert Arndt: Will Barton.
Denver wird eines der Teams to watch sein. Und dann werden viele Leute merken, dass The Thrill ganz ordentlich zocken kann.
Stefan Petri: Eric Gordon.
Wann immer Gordon auf dem Court steht, wird er nun von Harden oder CP3 bedient werden. Warum soll er da schlechter abschneiden als im letzten Jahr?
Oliver Mehring: Eric Gordon.
Eric schnappt sich die Trophäe 'back-to-back'. Die letzte Saison war bereits ein dickes Ausrufzeichen und da gab es noch keinen CP3 auf dem Feld. Diese Saison wird der Job für 'Splash Gordon' noch einfacher und spaßiger, allzu viel Konkurrenz gibt es in dieser Kategorie sowieso nicht. Der letzte Spieler übrigens, der zweimal hintereinander diesen Award absahnen konnte, war Detlef Schrempf vor über 25 Jahren. Wird also Zeit!
Philipp Jakob: Eric Gordon.
Die vergangene Saison hat gezeigt: Der Shooting Guard fühlt sich in der Offense von Mike D'Antoni pudelwohl. In Zukunft bekommt er den Spalding nicht nur von James Harden, sondern auch noch von Chris Paul serviert. Das kann für die Mission Titelverteidigung nichts Schlechtes bedeuten.
Dirk Funk: Tristan Thompson.
Kein Meckern, kein gekränktes Ego - "Ich will der 6th Man of the Year werden", sagte Thompson unmittelbar nach seinem Umzug auf die Bank. Das gefällt. Seine Stats werden nicht unbedingt beeindrucken, aber Iguodala (Zweiter 16/17) zeigte, dass das nicht mehr unbedingt notwendig ist.