Defensive Player of the Year
Ole Frerks: Rudy Gobert.
Die Jazz werden noch defensivorientierter spielen und einige Teams überraschen, auch ohne Hayward sind die Playoffs drin. Gobert ist der Hauptgrund dafür und wird endlich mal für seine konstant guten Leistungen belohnt.
Florian Regelmann: Rudy Gobert.
Utah wird auch in der Post-Hayward-Ära nicht so schlecht sein, wie viele denken. Die Jazz sind jetzt Rudys Team - Gobert wird quasi alleine dafür sorgen, dass die Jazz eine Hammer-Defense haben werden.
Thorben Rybarczik: Draymond Green.
Gobert klingt langweilig - schließlich ist er "nur" Ringbeschützer und Rebounder. Green hingegen ist alles.
Robert Arndt: Rudy Gobert.
Die Jazz werden dieses Jahr wohl wieder eines der ekligsten Teams werden. Hauptgrund: Rudy Gobert. Auch ohne Hayward wird es für die Jazz wieder in die Playoffs gehen, weil der Franzose den Laden dicht hält.
Stefan Petri: Rudy Gobert.
Ohne Hayward steht Gobert bei den Jazz nun allein im Mittelpunkt. Ironischerweise kann eine größere Offensiv-Rolle im Kampf um den DPOY durchaus hilfreich sein, weil: mehr Aufmerksamkeit.
Oliver Mehring: Rudy Gobert.
Was letztes Jahr schon so gut bei RW0 geklappt hat, wiederholt sich bei Gobert. Der Franzose ist im Revenge-Mode und zeigt der NBA, dass er auch alleine den Laden in Utah schmeißen kann. Der Stifle Tower sorgt dafür, dass der Jazz-Korb noch schwerer einzunehmen ist als die Bastille.
Philipp Jakob: Rudy Gobert.
Der Franzose ist ohne Zweifel einer der besten Ringbeschützer der Liga und damit der Grundbaustein der Defense der Jazz, die wiederum ebenfalls zu den besten der Liga zählt. Nachdem sich 2016/17 noch Draymond Green knapp vor dem Stifle Tower durchsetzte, wird es dieses Jahr genau andersherum sein.
Dirk Funk: Rudy Gobert.
Schon letztes Jahr hätte er den Titel verdient gehabt, jetzt ist er dran. Ohne Hayward wird die Storyline der Jazz, die durch ihre Elite-Defense weiter Erfolg haben werden, noch größer.