Chiles Nationalcoach Claudio Borghi wurde direkt nach der Pleite im Freundschaftsspiel gegen Serbien gefeuert. Zuvor war das Team in der südamerikanischen Qualifikation für die WM 2014 von Platz eins auf Platz sechs abgestürzt.
Nach insgesamt fünf Pleiten am Stück samt einem 1:3 am Mittwochabend in der Schweiz gegen Serbien musste Borghi seinen Hut nehmen. Zwei Verbandsdirektoren sollen nach dem Spiel den Teamchef der chilenischen Nationalmannschaft zum Rücktritt aufgefordert haben. "Das heißt nichts anderes, als dass ich gefeuert bin", wird Borghi zitiert.
Die letzten vier Pflichtspiele in der Südamerika-Qualifikation für die WM 2014 wurden verloren. Die Mannschaft unterlag zweimal Ecuador sowie Kolumbien und Argentinien und ist dadurch auf Platz sechs abgerutscht. Nur die ersten vier Teams sind direkt für die Teilnahme an der Weltmeisterschaft 2014 in Brasilien berechtigt. Der Fünftplatzierte muss in die interkontinentalen Playoffs.
Borghi hatte Anfang 2011 die Nachfolge Marcelo Bielsa angetreten.
WM-Qualifikation Südamerika
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