Ein sogenannter "Netzwischer" hat beim Spiel der Frauen-Fußball-WM zwischen Kanada und Nigeria (0:1) zum Ausfall des Flutlichts und einer elfminütigen Unterbrechung geführt.
Ein sogenannter "Netzwischer" hat beim Spiel der Frauen-Fußball-WM zwischen Kanada und Nigeria (0:1) zum Ausfall des Flutlichts und einer elfminütigen Unterbrechung geführt.
Nach einem nur einsekündigen Stromausfall in einem Umschaltwerk in Dresden sei das Notstromaggregat im Rudolf-Harbig-Stadion "irritiert" gewesen und habe das Flutlicht abgeschaltet, sagte Winfried Naß, OK-Verantwortlicher für die Ausrüstung der WM-Stadien.
Warum das Notstromaggregat die Beleuchtung nicht sofort wieder hochgefahren habe, müsse noch geprüft werden.
Naß: "Fehler noch nie aufgetreten"
"Dieser Fehler ist neu und bisher noch nie aufgetreten. Ich arbeite seit Jahren bei Sportveranstaltungen, aber sowas ist mir nicht bekannt", sagte Naß: "Wir müssen jetzt erst den Fehler finden. Daher wäre es vermessen zu sagen, dass dies nicht mehr passieren wird."
Bis 12.00 Uhr am Mittwoch muss das Organisationskomitee dem Fußball-Weltverband FIFA einen Bericht vorlegen.
Naß bat bei allen Zuschauern und den Spielerinnen um Entschuldigung. Die Sicherheit im Stadion sei zu jeder Zeit gewährleistet gewesen.
Der Spielplan der Frauen-WM 2011
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