Ende letzten Jahres ging es auf die Spur von Sandokan. Marcus Bent (33) entschied sich für das ganz große Abenteuer und unterschrieb am 3. November 2011 einen Ein-Jahres-Vertrag beim indonesischen Erstligisten Mitra Kukar in Tenggarong in der Provinz Ost-Kalimantan. Bevor es ihn nach Asien zog, spielte Bent in England in seiner langen Karriere für 15 verschiedene Profiklubs und kann auf ein bewegtes Kicker-Leben zurückblicken.
Der Stürmer aus London debütierte mit 18 im August 1996 bei Brentford FC. Danach wechselte er beinahe jährlich das Trikot. Zu seinen Stationen in der englischen Premier League gehörten Ipswich Town, die Blackburn Rovers, Leicester City, der FC Everton, Wigan Athletic und zuletzt 2010/2011 die Wolverhampton Wanderers. Bents Bilanz: 110 Tore in 570 Liga-Spielen. Nun also Asien. In Indonesien kämpft Bent nicht nur gegen die Hitze, sondern auch gegen einige Fußball-Mythen.
SPOX: Herr Bent, wie schmecken Ihnen die Cocktails in Indonesien?
Marcus Bent: (lacht) Nun, das ist ein bisschen verwirrend, man bekommt in diesem Land nicht überall Alkohol. Aber die Hauptstadt Jakarta ist westlicher orientiert und es gibt dort eine Menge Bars. Ich werde mal hinfahren und schauen, wie es dort so ist.
SPOX: In 16 Jahren als Fußballprofi haben Sie Großbritannien nie verlassen. Wie kamen Sie dazu, mehr als 7000 Kilometer fern der Heimat in Indonesien anzuheuern? Hat Sie die Premier League gelangweilt?
Bent: Das habe ich mich auch gefragt! Ich war so lange in England und bei so vielen Klubs, aber ich wollte mich verändern und eine neue Erfahrung machen. Was anderes erleben, eine unterschiedliche Kultur kennenlernen und eine andere Art Fußball zu spielen. Deshalb bin ich hierher gekommen. Ich hatte eine Reihe von Angeboten aus Australien und den USA, habe mit meiner Familie darüber gesprochen, mich dann für Indonesien entschieden. Ich bin froh, diesen Schritt gemacht zu haben.
SPOX: Warum gerade Indonesien? Andere Topspieler beenden Ihre Karriere in den USA oder in Katar...
Bent: Nun, ich hatte eine Menge Möglichkeiten, aber ich bin nach Indonesien gegangen, weil ich noch nie so weit weg war und weil ich das Leben und den Fußball hier einfach kennenlernen wollte. Auch, wenn beides in Europa nicht sehr bekannt sein mag. Aber es gibt hier sehr viel Potential und ich bin stolz darauf, den Wechsel gewagt zu haben. Ich bin sicher, dass in naher Zukunft noch weitere gute Spieler hierher kommen werden.
SPOX: Robbie Fowler spielt in Thailand, Nicolas Anelka, Paul Gascoigne und auch Marlon Harewood zog es nach China, Sie nach Indonesien - Ist ,"Go east" ein neuer Trend in der Premier League?
Bent: Ich glaube, dass Fußball eine Weltsprache ist. Es ist die Sportart Nummer eins in der Welt. Vielleicht nicht in allen Ländern, aber jeder Mensch kennt den Fußball und fast jeder will Fußball spielen. Ich war bereits mit meinem Ex-Klub Blackburn Rovers in Asien und ich muss sagen, dass sich die Ligen hier verbessert haben. Das Spiel ist hier sehr athletisch, obwohl es immer sehr heiß ist. Es ist sehr schwierig, hier zu spielen und zu trainieren.
SPOX: Bei "Sportsvibe.co.uk" sagten Sie, dass Ihnen die Sprachbarriere in Indonesien Schwierigkeiten macht. Welches sind die größten Unterschiede im Vergleich zu England und wie schwierig war die Umstellung für Sie?
Bent: Das ist wirklich lustig, aber die Umstellung war nicht wirklich schwer für mich. Klar, ich verstehe die Sprache nicht, aber viele Leute hier sprechen gebrochenes Englisch und somit gibt es kaum Übersetzungsprobleme. Ich habe versucht, Indonesisch zu lernen...
SPOX: Wirklich?
Bent: Ja, eine sehr schwere Sprache, aber die Menschen hier sind wunderbar, sie sind sehr professionell und wollen immer alles richtig machen. Das ist großartig.
SPOX: Welche Umstellung fiel Ihnen besonders schwer?
Bent: Puh, da gibt es einige! Das Essen hier hat es in sich. Einige Gerichte sind sehr scharf gewürzt - sogar beim Frühstück. In England habe ich Toast, Eier und Corn Flakes bevorzugt, hier gibt es schon am frühen Morgen Hähnchen. Aber, um ehrlich zu sein: Es gibt hier nichts, worüber ich mich beklagen kann. Ich bin hierhergekommen, um zu lernen und um die Kultur kennen zu lernen, also muss ich mich auch damit identifizieren.
SPOX: Welche Dinge, die Sie aus England kennen, vermissen Sie in Asien am meisten und was vermisst Marcus Bent in Indonesien überhaupt nicht?
Bent: Ich vermisse natürlich meine Familie und meine Freunde. Das einzige, worauf ich verzichten kann, ist das nasskalte englische Wetter. Aber: England ist nicht weit weg für mich, im Mai fliege ich zurück und das ist gar nicht mehr so lange hin. Wenn ich zurückkehre, kann ich sagen, dass ich hier eine tolle Zeit hatte.
SPOX: Macht Ihnen das Klima zu schaffen? Die Unterschiede zwischen Großbritannien und Asien sind gravierend.
Bent: Oh ja! Wir trainieren bereits um sieben Uhr morgens, weil die Hitze später zu groß ist. Das kann hier schnell 28 oder 35 Grad heiß werden - und momentan haben wir noch Regenzeit, sodass es danach noch heißer wird. Anfangs habe ich es kaum ausgehalten. Es ist immer noch hart für mich, aber ich gewöhne mich langsam daran.
SPOX: Außer Ihnen gibt es bei Mitra Kukar noch einen Spieler aus Serbien und einen Teamkollegen aus Kamerun. Alle anderen kommen aus Asien. Wie funktioniert die Kommunikation auf dem Platz und außerhalb?
Bent: Ich kann sagen, dass mindestens zehn Spieler aus unserem 26-Mann-Kader wirklich gut Englisch sprechen. Der Rest kann ein wenig Englisch. Außerdem ist unser Trainer Simon McMenemy (coachte 2010 die Nationalmannschaft der Philippinen, d. Red.) ein Engländer, sodass es nicht so schwer ist, wie die Leute vielleicht denken.
SPOX: Sie haben Ihren Transfer zu Mitra Kukar als "schräge Story" bezeichnet...
Bent: Es ist und bleibt verrückt. Ich saß letztes Jahr in England und konnte mir nie im Leben vorstellen, einmal für eine asiatische Mannschaft zu spielen. Ich wusste nicht viel über den Fußball in Asien - und ein paar Monate später spielte ich dort. Man sieht also, wohin einen der Sport führen kann.
SPOX: Die Klubs in Indonesien sind über alle Inseln verteilt. Müssen Sie mit dem Schiff zu den Auswärtsspielen fahren?
Bent: Ja, aber das ist kein Spaß. Es gab eine Brücke, die über das Meer zu unserem Stadion führte. Sie stürzte ein und viele Menschen verloren ihr Leben. Deshalb müssen wir momentan sogar die Fähre nutzen, um zu unserem eigenen Stadion in Tenggarong zu kommen. Wir nutzen das Schiff auch, um zu Spielersitzungen und Trainingseinheiten zu kommen. Das wird mir wohl auf ewig in Erinnerung bleiben.
SPOX: Wie muss man sich den fußballerischen Alltag in Indonesien vorstellen und wie sieht es an einem Spieltag aus?
Bent: Spieltage sind überall auf der Welt gleich. Aber wenn man sich aufmacht, um in Indonesien zum Stadion zu gehen, dann sieht man eine Menge Fans (18.000 im Schnitt, d. Red.), sehr viel Polizei und man hört viele Gesänge. Das ist aufregend und das ist fantastisch - und anders als in England, weil in Asien im Stadion bengalische Feuer abgebrannt werden dürfen. Das ist wie beim Karneval! Es ist ein Ansporn, der dich vorwärtsbringt und der dich inspiriert.
SPOX: Sie haben für sieben Klubs in der Premier League, in der stärksten Liga der Welt, gespielt. Mit Verlaub, die Strukturen in Indonesien sind mit Sicherheit weitaus weniger professionell. Sehen Sie Fußball immer noch als Job oder eher als ein bezahltes Hobby?
Bent: Es ist immer noch ein Job für mich. Ich habe England und meine Familie dort verlassen, obwohl ich es eigentlich nicht gebraucht hätte. Ich hatte genügend Angebote aus England. Aber ich wollte diese Erfahrung machen. Hier erwartet man von mir, dass ich gut spiele und dass ich Tore mache. Klar, das hier ist nicht die Bundesliga oder die Premier League, aber es gibt hier viele talentierte Spiele und der Standard ist gut.
SPOX: Sehen Sie sich als Botschafter?
Bent: Das würde ich nicht sagen, aber vielleicht sehen die Leute mich oder sie lesen dieses Interview und öffnen die Augen für den asiatischen Fußball.
SPOX: Haben Sie Pläne, nach Europa zurückzukehren?
Bent: Momentan genieße ich meine Zeit in Indonesien mit Mitra Kukar. Ich denke nicht, dass ich in Asien noch für ein anderes Team spielen werde, aber schauen wir mal, was das nächste Jahr so bringt.
Teil 2: Bent über seine Zeit in England, Robbie Williams und die "Three Lions"
SPOX: 15 Vereine in England und jede Menge Klassespieler haben Sie kennen gelernt. Welchen Spieler würden Sie besonders hervorheben?
Bent: Ich habe mit Leuten wie Mikel Arteta, Tim Cahill, Duncan Ferguson, Les Ferdinand, Thomas Gravesen, Mark Hughes oder Attilio Lombardo (bei Crystal Palace, d. Red.) gespielt. Sie alle hatten großen Einfluss auf mich und mein Spiel.
SPOX: Und wer war der Beste?
Bent: Das war Thomas Gravesen vom FC Everton, der später zu Real Madrid wechselte.
SPOX: Und der sich in Hamburg den Spitznamen ,"Humorbömbe" erwarb...
Bent: (lacht) Oh, ja! Tommy war immer für einen Lacher gut, er war ein echter Typ, eine großartige Persönlichkeit. Ich kann mich jetzt nicht an jeden Witz einzeln erinnern, das würde zu lange dauern. Aber er war immer gut drauf, immer lustig und hatte nie einen schlechten Tag.
SPOX: Welcher Trainer hat Sie am meisten beeinflusst?
Bent: Ich würde sagen, Graeme Souness bei den Blackburn Rovers. Er hat alles sehr einfach für mich gemacht, hat mich nie belogen und war immer offen und ehrlich. Das ist schwer zu erklären, aber ich habe viel von ihm gelernt.
SPOX: Welcher Klub hatte den größten Einfluss auf Sie?
Bent: Oh, Everton! Ich bin heute ein Fan des FC Everton, weil meine Zeit dort einfach fantastisch war. Es ist ein Weltklasse-Klub mit einer außergewöhnlichen Fangemeinde. Die Spieler werden bei den "Toffees" sehr gut behandelt. Wir spielten damals in der Champions-League-Qualifikation und im UEFA-Pokal, konnten in der Liga den FC Liverpool hinter uns lassen. Von daher habe ich eine Menge guter Erinnerungen an Everton.
SPOX: 1999 spielten Sie auch für Port Vale, dem erklärten Lieblingsklub von Popstar Robbie Williams. Haben Sie ihn einmal getroffen?
Bent: Ja! Wir hatten ein Spiel, das wegen Schneefalls abgesagt werden musste. Ich ging zurück ins Hotel und dort saßen plötzlich Robbie und seine Mutter. Wir nahmen einen Drink und als Robbies Mutter zurückkam, wirkte er etwas tapsig. Wir sind noch ein wenig geblieben und hatten ein tolles Gespräch. Er ist ein netter Kerl, sehr bodenständig. Sie dürfen nicht vergessen, dass ich damals 20 oder 21 Jahre alt war und plötzlich stand dieser ausgemachte Superstar vor mir.
SPOX: Sie haben in der Premier League auch mit und gegen einige Spieler aus Deutschland gespielt. An welchen deutschen Spieler erinnern Sie sich am liebsten und glauben Sie, dass nach Per Mertesacker und Lukas Podolski bald wieder mehr deutsche Profis in England spielen werden?
Bent: Ich denke, Sie kennen den wichtigsten deutschen Spieler...
SPOX: Lassen Sie uns raten: Steffen Freund oder Jürgen Klinsmann?
Bent: (lacht) Jürgen Klinsmann war ein Weltklassestürmer, aber Steffen Freund ist wirklich ein verrückter Deutscher! Er ist sehr leidenschaftlich und er gab auf dem Platz immer alles. Ich erinnere mich an einen Zusammenstoß zwischen Duncan Ferguson (war 1994 der erste europäische Spieler, der nach einem Foul im Knast landete, d. Red.) und Steffen Freund in Leicester. Sie standen Kopf an Kopf und ich musste wie ein Ringrichter dazwischen gehen und die beiden Streithähne auseinanderhalten. Es freut mich, dass Steffen heute ein erfolgreicher Nachwuchstrainer beim Deutschen Fußball-Bund ist.
SPOX: Würden Sie lieber gegen Arsenals Per Mertesacker oder gemeinsam mit Lukas Podolski spielen?
Bent: Ich mag gute Verteidiger, deshalb würde ich lieber gegen Mertesacker spielen.
SPOX: Schnelle Autos, hohe Bar-Rechnungen und schöne Frauen - Die Premier League steht auch für viele Klischees von verwöhnten Profis. Wie können Sie mit diesen Stereotypen aufräumen?
Bent: Ich denke, das die Premier League über die besten Spieler der Welt verfügt und dass diese auch die beste Bezahlung bekommen. Das bedeutet, dass jeder auf sie schaut. Sie arbeiten hart an ihrer Karriere, die meistens zu schnell vorbei geht. Als Spieler realisierst du das anfangs nicht, von daher bin ich froh, dass ich meine Zeit in der Premier League hatte und dass ich diese genießen konnte. Ich habe in England Geschichte schreiben können, Titel gewonnen (u. a. "Spieler des Monats Januar 2002" bei Ipswich Town, d. Red.) und mit den Besten der Welt gespielt.
SPOX: In Ihrer Karriere kämpften Sie auch mehrfach gegen den Abstieg. Welche Anekdoten aus den Niederungen der Premier League haben Sie für unsere User parat?
Bent: Abstiegskampf ist nichts Gutes. Wenn du da unten drin stehst, dann ist es, als würdest du im Schlamm feststecken. Nichts scheint mehr zu gehen. Ich erinnere mich an ein denkwürdiges Spiel mit Leicester City bei den Wolverhampton Wanderers (in der Premier-League-Saison 2003/2004, d. Red.). Zur Halbzeit führten wir im Molineux Stadium mit 3:0 und verloren noch mit 3:4 - das Stadion hat gebebt und wir waren absolut am Boden zerstört. Ein sehr enttäuschendes Spiel. Ich will damit sagen, dass der Abstiegskampf purer Stress ist. Die Leute verstehen das nicht immer, aber du spielst Fußball und manchmal kannst du bestimmte Dinge nicht ausblenden. Du nimmst die Abstiegsangst mit nach Hause und machst dir große Sorgen um die Situation. Das ist ziemlich tückisch.
SPOX: Sie hatten auch verschiedene Engagements als Leihspieler, unter anderem in Wigan, Middlesbrough, Wolverhampton und zuletzt bei Sheffield United. Hatten Sie es manchmal satt, im Hotel und aus dem Koffer zu leben?
Bent: Ja, denn das ist das Schlimmste. Und die Leute sehen diese Dinge nicht. Sie sehen nur das Geld, das du als Spieler verdienst, sie sehen die schönen Frauen und die schicken Autos. Ich muss sagen: Ich habe ein Haus in England, aber ich habe kaum Zeit darin verbracht. Ich habe sehr oft und sehr lange in Hotels gelebt und ich habe genug davon.
SPOX: Blicken wir auf die EURO 2012. Wie es scheint, soll Harry Redknapp die "Three Lions" als Trainer führen und im Idealfall den ersten Titel seit 46 Jahren holen. Trauen Sie ihm das zu?
Bent: Es ist in den letzten Jahren oft darüber gesprochen worden, Harry Redknapp zum englischen Nationaltrainer zu machen. Er ist ein großartiger Trainer, ich kenne viele Spieler, die mit ihm gearbeitet haben und die von ihm schwärmen. Von daher können wir nur hoffen. Wir haben eine neue Generation von Spielern, die nun mehr und mehr nachrückt. Sind sie zu jung? Haben sie genügend Erfahrung? Wir werden sehen?
SPOX: England hatte immer individuelle Klasse, aber nach 1966 nie mehr ein richtiges Team. Woran liegt das?
Bent: Ich denke, dass es an der langen Saison liegt, die wir in England spielen. Wir Spieler reden viel miteinander, auch über eine eventuelle Winterpause. Aber es ist eine große Tradition in Großbritannien, rund um Weihnachten zu spielen. Außerdem gibt es viele große Pokalwettbewerbe und einige Klubs spielen auch in der Champions League. Das ist ermüdend. Eine solche Saison kann sehr lang werden, aber dafür gilt die Premier League ja gerade als beste und als härteste Liga der Welt.
SPOX: Also lag es nicht an Fabio Capello?
Bent: Wer würde Fabio Capello die Schuld geben? Er hat als England-Trainer einen guten Job gemacht. Die Leute auf der Insel sind eben immer sehr kritisch.
SPOX: Was kann England bei der EURO in Polen und der Ukraine erreichen? Die Gruppe mit Frankreich, Schweden und dem Co-Gastgeber Ukraine hat es in sich und in den ersten beiden Spielen werden sie auf den gesperrten Wayne Rooney verzichten müssen.
Bent: Die Ukraine hat eine gute Mannschaft, aber England ist auch ohne Wayne Rooney nicht chancenlos. Jermain Defoe beispielsweise ist auch ein guter Torjäger, ist aber nicht mit Wayne vergleichbar. Mit Jungs wie Gary Cahill, der neu beim FC Chelsea ist, haben wir mehr Erfahrung im Team. Es ist eine interessante Mischung aus Talenten und erfahrenen Spielern. Ich hoffe, dass sie es gut machen.
SPOX: Welche Erfahrungen haben Sie selbst mit Wayne Rooney gemacht?
Bent: Ich erinnere mich an den Sommer 2004, als Wayne gerade seinen Fußbruch auskurierte. Sein Wechsel von Everton zu Manchester United war noch nicht vollzogen und ich konnte ihn in der Stadt treffen, in einer Gegend, wo viele Spieler von United, vom FC Liverpool, Everton oder Bolton leben. Wayne ist ein echter Hund. Deswegen nennen wir ihn auf der Insel ja den "Bulldog", weil er so ein kraftvoller Spieler ist.
Marcus Bent im Steckbrief
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