Luboslaw Penew ist als Trainer des bulgarischen Klubs ZSKA Sofia zurückgetreten. Der Ex-Profi reagierte damit auf die Kritik nach der Europa-League-Niederlage beim FC Basel.
Einen Tag nach der 1:3-Niederlage in der Europa League beim FC Basel ist Luboslaw Penew als Trainer des 31-maligen bulgarischen Meisters ZSKA Sofia zurückgetreten.
Damit reagierte der Coach auf die Kritik von einigen Klubverantwortlichen an seiner Maßnahme, vor dem Match in der Schweiz neun Spieler seines Kaders zu suspendieren.
Spieler brechen Regeln
Den Akteuren, darunter fünf Nationalspieler, hatte Penew vorgeworfen, nach der 0:2-Heimniederlage im Hinspiel gegen Basel bis in die Morgenstunden in einem Nachtklub gefeiert zu haben. Damit hätten sie die Regeln des Vereins gebrochen und die Atmosphäre im Klub erheblich gestört.
"Ich möchte ZSKA nicht durch durch die Hintertür verlassen, deshalb trete ich zurück", sagte der frühere bulgarische Nationalspieler, der vermutlich seiner Entlassung zuvorgekommen ist.
In der 16 Mannschaften umfassenden bulgarischen Liga sind seit dem Saisonstart im August schon 14 Trainer-Wechsel erfolgt.
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