Der frühere Bundesligatrainer Ralf Rangnick glaubt an eine erfolgreiche Zeit bei seinem Arbeitgeber Red Bull. "Wir werden die Vereine in Salzburg und Leipzig so aufstellen, dass wir dauerhaft Erfolg haben können - im Sinn der Marke Red Bull", sagte Rangnick, der als Sportdirektor der beiden Vereine fungiert, im Gespräch mit der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung".
Auch verteidigte Rangnick das Engagement des milliardenschweren Red-Bull-Anteilseigners Dietrich Mateschitz. Es gebe genügend Beispiele, dass Tradition plus Geld nicht automatisch für Erfolg und volle Kassen stehe.
Entscheidend sei, ob nachhaltig gearbeitet werde und eine Philosophie vorhanden sei. "Dieses Kriterium gilt genauso für Mäzene oder Investoren, die ihr Geld in neue Fußballprojekte stecken."
Ralf Rangnick im Steckbrief
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