Torhüter Sven Ulreich vom VfB Stuttgart musste nach dem Sieg gegen den VfL Wolfsburg (3:1) mit Verdacht auf Gehirnerschütterung ins Krankenhaus eingeliefert werden.
Torhüter Sven Ulreich vom VfB Stuttgart ist nach dem 3:1-Sieg gegen den VfL Wolfsburg am Samstagabend mit Verdacht auf Gehirnerschütterung ins Krankenhaus gebracht worden.
Der U-21-Nationalspieler war kurz vor Schluss mit Wolfsburgs Stürmer Grafite zusammengeprallt, hatte aber bis zum Schlusspfiff weitergespielt.
"Er wusste nach dem Spiel nicht mehr, wo er war", berichtete VfB-Sportdirektor Horst Heldt: "Die Ärzte meinen aber, dass es nicht problematisch ist. Es ist eine Vorsichtsmaßnahme." Ulreich, der den gesperrten Ex-Nationaltorwart Jens Lehmann vertrat, blieb zur Beoachtung in der Klinik.