Fünf Thesen, drei Journalisten, viel zu viele Meinungen - vor dem Saisonauftakt der Formel 1 beim Australien-GP in Melbourne (alle Sessions im LIVE-TICKER) besprechen Motorsport-Magazin.com-Chefredakteur Stephan Heublein, der spanische OPTA-Formel-1-Experte Enrique Ballesteros und SPOX-Redakteur Alexander Maack die brennenden Fragen der Saison 2015.
These: Mercedes fährt allen um die Ohren
Stephan Heublein(Motorsport-Magazin.com): Eines scheint nach den Wintertests schon jetzt festzustehen: Der Weltmeister sitzt 2015 erneut in einem Silberpfeil. Mercedes hat seinen Speed noch nicht gezeigt, aber schon jetzt eine beeindruckende Zuverlässigkeit an den Tag gelegt. Fahren Lewis Hamilton und Nico Rosberg also wieder allen um die Ohren? Geht es nur noch um die Anzahl der Doppelsiege? Das glaube ich nicht.
Sie werden beide WM-Titel deutlich verteidigen, davon bin ich überzeugt. Aber es wird enger. Das Reglement blieb relativ unverändert, die Konkurrenz hat wie wild geschuftet, um aufzuholen. Einholen werden sie Mercedes nicht, schließlich haben sie selbst ebenfalls nachgelegt, aber mehr unter Druck setzen sollten sie sie schon können. Ganz besonders, da es auch in diesem Winter wieder einige kleinere Kinderkrankheiten gab, die in Rennen wertvolle Punkte kosten könnten.
Mercedes: Kochende Eier im Pool
Alexander Maack (SPOX.com): Dass die Silberpfeile in diesem Jahr wieder so dominieren wie in ihrer Rekordsaison, das kann ich nicht glauben. Ferrari hat aus den Fehlern gelernt und sich deutlich verbessert, Red Bull gewann schon im letzten Jahr Rennen. Die Situation ist zwar immer noch so, dass die Verfolger auf Fehler von Mercedes warten müssen, doch die wird es wieder geben.
Selbst Mercedes ist bei der Hybrid-Technik noch nicht so weit, dass sie eine Saison mit nur vier Antriebseinheiten ohne Defekte überstehen. Ich erwarte wieder technische Probleme und ich denke, dass Daniel Ricciardo und Sebastian Vettel die Profiteure sind. Aber auch ich stimme zu: An der Titelverteidigung führt kein Weg vorbei.
Enrique Ballesteros (OPTA): Die Truppe von Toto Wolff ist dank der Art und Weise, wie sie die letzte Saison für sich entschieden haben, der klare Favorit. Aus meiner Sicht kann nur Williams ihnen dank der Mercedes-Motoren folgen - wobei das nur für die Qualifikation gilt. Die Zuverlässigkeit im Rennen und die höhere Qualität der Fahrer sind die Vorteile des deutschen Rennstalls. Auch wenn alle anderen Teams das Niveau erreicht haben, bei dem Mercedes letztes Jahr war, haben die Silberpfeile ihre Leistung weiter gesteigert.
Zur höchsten Geschwindigkeit ist die aerodynamische Effizienz dazugekommen. Sie haben bei den Tests ruhig gearbeitet und sind dennoch die Bestzeiten gefahren. Und das, obwohl sie sich den Luxus gegönnt haben, die weichsten Reifen nicht zu benutzen. Wenn es keine plötzlichen Regeländerungen oder eine faustdicke Überraschung durch McLaren-Honda gibt, werden wir dieses Jahr bei jedem Grand Prix einen langweiligen Doppelsieg sehen.
These 1: Mercedes fährt allen um die Ohren
These 2: Der Rosberg-Hamilton-Konflikt eskaliert
These 3: Ferrari kehrt 2015 an die Spitze zurück
These 4: Ein kleines Team überrascht mit Siegen
These 5: Geht Ecclestone, enden die Probleme
These: Der Rosberg-Hamilton-Konflikt eskaliert
Stephan Heublein(Motorsport-Magazin.com):Hamilton und Rosberg sind die Topfavoriten. Sie werden den Titel erneut untereinander ausfahren. Krieg der Sterne - Teil 2? Keine Chance. Mercedes hat im vergangenen Jahr gelernt, wie man mit dieser Situation umgehen muss - oder eben auch nicht umgehen darf. Natürlich wird es im Renngeschehen auch mal wieder zu einer Berührung kommen - und sind wir dabei doch ehrlich: Spa war keine richtige Kollision im eigentlichen Sinne.
Beide kämpfen verbissen um jeden Zentimeter Strecke. Im Duell mit einem Fahrer eines anderen Teams wäre das fast gar nicht der Rede wert. Es wird eng, auch mal zu eng. Aber es wird nicht ständig krachen oder eskalieren. Denn wer sich jedes Wochenende gegenseitig in die Kiste fährt, wird auch nicht Weltmeister...
Rookies: Pubertierende Bullen treffen Felipe II
Alexander Maack (SPOX.com): Das sehe ich anders. Mercedes hatte doch schon im Vorjahr alle Hände voll zu tun, damit der Konflikt nicht vollends eskaliert. Warum sollte das jetzt anders sein? Für Toto Wolff und Niki Lauda steht dieses Jahr sogar noch mehr Arbeit an. Dieselben Fehler wird Rosberg im Titelkampf nicht mehr machen. Er ist erfahrener und noch entschlossener, den Titel zu holen. In allen Situationen, in denen er sich zu leicht überholen ließ, wird er künftig entschlossener fahren.
Hamilton steht eine ganz schwere Saison bevor. Er muss das Kräfteverhältnis im Qualifying umdrehen, sonst hat er am Ende das Nachsehen. Der Kampf mit gleichen Waffen war das Highlight der Saison 2014 und er wird dieses Jahr nicht schlechter. Wenn die Beiden wieder Rennen hinlegen wie in Bahrain, dann brauche ich gar kein zweites Team an der Spitze. Lieber zwei Fahrer, die Rad-an-Rad kämpfen können, als zwei, die sich je nach Streckencharakteristik Woche für Woche mit dem Siegen abwechseln!
Enrique Ballesteros (OPTA): Nico ist im Nachteil. Als Sohn von Keke Rosberg wird er solange bockig sein, bis er den Titel wie sein Vater in den Händen hält. Außerdem trägt er den Ballast der Erwartungen des Automobilstandorts Deutschland mit sich herum und Mercedes hat schon beim Comeback die Fahne der deutschen Mannschaft gehisst. Vor allem wurde er von einigen für sein "Parkmanöver von Monaco" als Betrüger hingestellt.
Lewis Hamilton dagegen vergnügt sich mit seinen zwei Weltmeisterschaften. Er hat sie auf der Strecke herausgefahren und durch seine Reife weiß er mittlerweile, wie er mit einem verzweifelten Rivalen wie Fernando Alonso, Felipe Massa oder Sebastian Vettel spielen kann. Wenn es stimmt, dass er sich für die nächste Saison zwischen Ferrari und Mercedes entscheiden kann, fällt der Druck weiter. Er wird nichts tun, womit er eine Rivalität zu seinem Teamkollegen heraufzubeschwören könnte.
These 1: Mercedes fährt allen um die Ohren
These 2: Der Rosberg-Hamilton-Konflikt eskaliert
These 3: Ferrari kehrt 2015 an die Spitze zurück
These 4: Ein kleines Team überrascht mit Siegen
These 5: Geht Ecclestone, enden die Probleme
These: Ferrari kehrt 2015 an die Spitze zurück
Stephan Heublein(Motorsport-Magazin.com): Sebastian Vettel hat das Lachen wiedergewonnen. Das ist ein gutes Zeichen. Ob er das Lächeln auch nach dem ersten Saisondrittel noch im Gesicht hat, bleibt abzuwarten. Ferrari präsentiert sich stark verbessert. Das war allerdings auch nötig. Wie viel besser sie sind, wird sich jedoch erst in Melbourne oder danach in Malaysia und China auf permanenten Rennstrecken zeigen.
Es ist ein Neubeginn für Ferrari. So etwas braucht Zeit. Das gesamte Team wurde neu aufgestellt. Jetzt müssen sich die neuen Verantwortlichen aufeinander einstellen. Eines ist jedoch klar: Vettel wird sich für den ersten Titelgewinn sicherlich keine fünf Jahre Zeit lassen können wie einst Michael Schumacher. Der Anspruch in Maranello lautet: Ferrari muss gewinnen. Immer. Ich glaube schon, dass ihnen 2015 ein oder zwei Siege gelingen können. Vom WM-Titel oder regelmäßigen Erfolgen müssen die Tifosi aber mindestens noch ein Jahr länger träumen.
GP-Rechner: Jetzt den Australien-GP und die ganze Saison durchtippen!
Alexander Maack (SPOX.com): Wenn die Umbauarbeiten im Hintergrund sich jetzt schon komplett bezahlt machen würden, dann wäre Ferrari die nächsten Jahre wohl unschlagbar. Ich finde schon das Ziel von zwei Saisonsiegen zu hoch gesteckt, weil das Team im Umbau ist. Fernando Alonso hat im Vorjahr nur zweimal das Rennen unter den ersten drei beendet.
Sich fünf Siegerehrungen als Ziel zu setzen, wäre aus meiner Sicht realistisch - aber zwei Siege? Ferrari müsste dafür eine extreme Leistungssteigerung bei der beschränkten Weiterentwicklung der Powerunit hinbekommen haben. Aber auch die Konkurrenz arbeitete unter Hochdruck. So optimistisch Ferrari sich auch gibt: Ich glaube, das Projekt "Weltmeisterschaft" dauert mindestens drei, wenn nicht sogar fünf Jahre.
Enrique Ballesteros (OPTA): Jeder Formel-1-Begeisterte hofft darauf, dass das Cavallino Rampante eines Tages wieder erwacht und seine Ingenieure ins Schwarze treffen. Ferrari ist eine unbekannte Größe, die Italiener suchen ihren "Kaiser". Trotz des Titels von Kimi Räikkönen im Jahr 2007 ist Michael Schumacher in Maranello noch immer der einzig wahre Champion der Neuzeit. Ferrari ist in einer 32-jährigen Krise untergetaucht, nur das wirtschaftliche und gesellschaftliche Potenzial halten es am Leben.
Sebastian Vettel hat viel Arbeit vor sich, um Fernando Alonso vergessen zu machen, der in den letzten Jahren ein Gott für die Tifosi war. Vielleicht bringt der Vierfachweltmeister eine kühnere Haltung mit als der Spanier, die zu mehr Ordnung führt. Die Rote Göttin stagnierte mit Alonso auf einem Niveau, ohne irgendwo herauszustechen, besonders mit der Haltbarkeit der harten Reifen gab es große Probleme. Ferrari kann alles auf die Karte Seb setzen, aber es wird kompliziert, wenn die Ingenieure nicht wie die bei Mercedes einen Coup landen.
These 1: Mercedes fährt allen um die Ohren
These 2: Der Rosberg-Hamilton-Konflikt eskaliert
These 3: Ferrari kehrt 2015 an die Spitze zurück
These 4: Ein kleines Team überrascht mit Siegen
These 5: Geht Ecclestone, enden die Probleme
These: Ein kleines Team überrascht mit Siegen
Stephan Heublein(Motorsport-Magazin.com): Das hängt ganz von der Definition eines "kleinen Teams" ab. Force India, Sauber oder Toro Rosso? Ganz sicher nicht. Williams? Darauf könnte man durchaus setzen. Schon im vergangenen Jahr gehörte Williams wieder zu den Topteams. In diesem Winter sah der FW37 erneut stark aus. Mit Felipe Massa und Valtteri Bottas besitzt das Team zudem eine ausgezeichnete Fahrerpaarung. Der erste GP-Triumph des Finnen ist längst überfällig. Nicht umsonst wird er bereits als zukünftiger Champion gehandelt.
Ein Überraschungssieg aus dem Hause Lotus mutet weniger realistisch an. Ja, die Parallelen zu Williams 2014 sind mit der neuen Mercedes Power Unit gegeben. Doch diese alleine war es nicht, die Williams wieder flott machte. Der frische Wind wehte durch alle Abteilungen in Grove. Lotus muss erst noch beweisen, dass der E23 an alte Traditionen anknüpfen kann. Schlechter als sein Vorgänger kann er jedoch kaum sein...
McLaren: Kampf dem ramponierten Ruf
Alexander Maack (SPOX.com): Die vermeintlichen Crash-Kids Romain Grosjean und Pastor Maldonado sind für mich aufgrund der Mercedes-Antriebseinheit klare Podestkandidaten, Force India der Kandidat für den größten Abstieg. Ich werde das Gefühl nicht los, dass beim Team von Nico Hülkenberg mehr hinter den Verzögerungen steckt als die öffentlich kommunizierten Probleme mit den Zulieferern. Erst im zweiten Teil der Saison, wenn sich die Ergebnisse des Umzugs in den Toyota-Windkanal in Köln bezahlt machen, wird es wieder einen Aufschwung geben. Die Frage: Reicht das Geld für genügend Tests?
Vielleicht mache ich mich mit der Einordnung unbeliebt, aber auch McLaren ist nach den Ergebnissen der letzten Jahre ein Mittelklasse-Team. Und bei ihnen glaube ich trotz der Defekte bei den Wintertests, dass sie spätestens das Saisonfinale gewinnen. Das Auto hat Potenzial und auch wenn die Antriebseinheit aktuell noch Probleme macht, werden die Japaner die Mängel abstellen.
Enrique Ballesteros (OPTA): McLaren ist für mich weiterhin ein Topteam. Wie die Chancen der anderen stehen? Ohne extremen Regen oder andere Wetterkapriolen ist ein Sieg ein sehr schwieriges Vorhaben - um nicht zu sagen ein unmögliches. Selbst wenn Mercedes nicht existieren würde, wäre es schwer. Klar, Force India und Toro Rosso hatten gute Quali-Resultate und Williams war die Entdeckung der letzten Saison. Im Rennen ist es aber eine ganz andere Geschichte.
Die Entscheidung der FIA, auf Pirelli als Einheitshersteller weniger haltbarer Reifen zu setzen, sollte mehr Spektakel bieten und den kleinen Teams bessere Karten für eine Überraschung zuspielen. Aber ihre Autos verschleißen die Slicks zu stark - gerade im Verkehr. Reibung und Bremsvorgänge führen zu Überhitzung, deshalb sehen wir in den letzten Runden immer wieder Verbremser von Fahrern, die aus der zweiten oder dritten Reihe gestartet sind. Eine Strategie mit weniger Boxenstopps wäre oft Selbstmord. Ein Sieg springt dabei niemals heraus.
These 1: Mercedes fährt allen um die Ohren
These 2: Der Rosberg-Hamilton-Konflikt eskaliert
These 3: Ferrari kehrt 2015 an die Spitze zurück
These 4: Ein kleines Team überrascht mit Siegen
These 5: Geht Ecclestone, enden die Probleme
These: Geht Ecclestone, enden die Probleme
Stephan Heublein(Motorsport-Magazin.com): Schöne, plakative These, aber meine Antwort lautet: Nein! Jedenfalls nicht nur. Bernie hat die Formel 1 kommerziell klar zu dem gemacht, was sie heute ist - und das ist alles andere als schlecht. Er hat jedoch auch seine Steckenpferde und Problemfälle, die sich unter seiner Führung wohl nie mehr ändern werden. Stichwort: Social Media, Rolex-Zielgruppe und Streckenexpansion. Trotzdem: Selbst mit einem anderen Chef wäre die Formel 1 nicht über Nacht sorgenfrei.
So lange zehn Teamchefs zwölf verschiedene Meinungen haben, werden die Einnahmen weiter ungerecht verteilt und die Regeln nach den eigenen Wünschen manipuliert. Die Teilnehmer werden stets ihren eigenen Vorteil suchen - sonst würden sie ihren Job schlecht machen. Die FIA muss wieder die Zügel in der Hand halten. Man mag es kaum glauben, aber so sehr ich seinerzeit Max Mosleys Ideen kritisierte, so sehr muss ich eingestehen: Ein bisschen mehr von der Mosley'schen harten Hand würde der Formel 1 von heute gut tun.
SPOX-Meinung zur F1-Regeldiskussion: Mit Vollgas dem Abgrund entgegen
Alexander Maack (SPOX.com): Jetzt muss ich an Peitschen und schwarze Uniformen denken... Aber im Grunde stimme ich zu: Die Mitbestimmung der Teams ist das Problem der Formel 1. Ein etwas abenteuerlicher Vergleich: Was würde passieren, wenn die Fußball-Klubs festlegen würden, wie viele Spieler pro Mannschaftsteil auf dem Platz stehen dürfen? Allein die Tatsache, dass diese Vorstellung vollkommen realitätsfremd klingt, unterstreicht doch, wie irre die Verhältnisse in der Königsklasse sind. Eine unabhängige Instanz muss die Regeln vorgeben. Wer sich nicht daran halten will, soll gehen.
Die Schuld an Finanzproblemen der Teams und Zuschauerschwund trägt nicht allein Ecclestone. Die überbordende Kritik an seiner Person nervt mich sowieso. Wer kennt die Formel 1 der Ära vor Ecclestone? Es wird von allen Seiten gemeckert und gezetert, dass die Königsklasse nicht mehr das sei, was sie in ihrer glorreichen Zeit war. Dabei hat die Formel 1 erst dank Ecclestone ihre internationale Aufmerksamkeit bekommen. Ohne die Ideen des Chefpromoters würde sich in Deutschland eine kleine Gruppe von Hobby-Ingenieuren für die Grands Prix interessieren und sonst niemand. Als Beweis führe ich die Einschaltquoten der WEC an.
Enrique Ballesteros (OPTA): Immer auf der Suche nach dem Spektakel hat Ecclestone vergessen, dass es im Sport zuallererst um den Wettkampf geht. Mit seinem System und den immer absurderen Regeln hat er die Reicheren reicher gemacht und die Ärmeren ärmer. Er hat immer den kommerziellen Aspekt durchgesetzt, von dem er dank seines von Max Mosley vermachten 100-jährigen TV-Rechte-Monopols selbst am meisten profitiert hat.
Es ist nie gut, in juristischen Schwierigkeiten zu stecken - gerade, wenn sie so grotesk sind wie die von Bernie Ecclestone. Der Formel-1-Boss war während der letzten Jahre geistesabwesend, vielleicht weil er in Gedanken woanders war. Seine politischen Skandale und seine ideologischen Äußerungen haben ihm nicht gerade geholfen.
Aber: Er hat die Fähigkeit zwischen den verschiedenen Grüppchen der Formel 1 zu vermitteln, aber das ist nicht nur gut. Ecclestone lässt nicht alle daran teilhaben. Ein Beispiel? Die lückenhaften Regeln, die kleine Teams zwar den Start ermöglichen, aber gleichzeitig dazu führen, dass sie eher ein Hindernis sind als etwas, das die Formel 1 nach vorne bringt. Das müsste er definitiv ändern.
These 1: Mercedes fährt allen um die Ohren
These 2: Der Rosberg-Hamilton-Konflikt eskaliert
These 3: Ferrari kehrt 2015 an die Spitze zurück
These 4: Ein kleines Team überrascht mit Siegen
These 5: Geht Ecclestone, enden die Probleme
Der Formel-1-Kalender 2015 im Überblick