So trainiert Pep

Der Tüftler: Pep Guardiola gibt Anweisungen während des Trainings
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Die nicht öffentlichen Einheiten

In diesem Punkt müssen sich sowohl Guardiola als auch die Trainingsgäste umstellen. Zwar ist Guardiola Zuschauer von den Asien- oder USA-Reisen Barcas gewohnt, die Trainingsarbeit in Barcelona fand aber stets hinter verschlossenen Türen statt.

Im Trentino durften die Bayern-Fans die meisten Einheiten ihrer Mannschaft besuchen. Auch in München wird sich der FC Bayern in Zukunft nicht abschotten, wie das bei den meisten restlichen Spitzenteams im europäischen Fußball der Fall ist.

Trotzdem wird an der Säbener Straße gerade der sogenannte Einser-Platz blickdicht gemacht. Ein bisschen mehr Privatsphäre soll also auch hier herrschen, um auch mal "Standards unter Ausschluss der Öffentlichkeit zu trainieren und damit den Gegner zu überraschen", wie Karl-Heinz Rummenigge sagte.

Im Trentino absolvierte Guardiola drei Trainingseinheiten mit der gesamten Mannschaft unter Ausschluss der Öffentlichkeit. Es ging hier vor allem um taktische Feinheiten, Pressing- und Gegenpressing. Das Training der Einzelgruppen war ebenfalls nicht zugänglich. "Das Training ist für die Spieler da, das Stadion für die Zuschauer", sagte Sammer.

Der Sportvorstand hält es sogar für kontraproduktiv, wenn man nicht mal unter sich sein könne. "Wir können uns auf dem Platz nicht frei bewegen. Dabei gibt es Bestandteile der Entwicklung, da braucht man Ruhe."

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