Bum Bum Bas

Von SPOX
Bas Dost war mit seinen 16 Treffern wichtiger Bestandteil der Wolfsburger Erfolgs-Elf
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Arjen Robben (FC Bayern)

Robben konnte seine sensationelle WM-Form aus dem Sommer konservieren. Wie viele seiner Mannschaftskollegen wurde aber auch er vom Verletzungspech geplagt und kam daher nur auf 21 Einsätze. Wenn Robben jedoch spielte, war er - wie gewohnt - kaum zu stoppen: 17 Treffer und sieben Vorlagen sprechen Bände.

Thomas Müller (FC Bayern)

Müller war der Fixpunkt in der Münchner Offensive. Verpasste lediglich zwei Partien und sorgte mit seiner - teils unorthodoxen - Spielweise ständig für Gefahr vor dem gegnerischen Tor. Auch die Statistiken sprechen eine deutliche Sprache: 13 Tore und 14 Assists verzeichnete Müller.

Kevin de Bruyne (VfL Wolfsburg)

Um De Bruynes erste komplette Saison angemessen zu beschreiben, fehlen die Superlative. Der Belgier lieferte zahlreiche überragende Vorstellungen ab und war wahrscheinlich DER Offensivspieler der Saison. Zehn Tore und 21 Vorlagen sprechen eine eindeutige Sprache.

Patrick Herrmann (Borussia Mönchengladbach)

Hermann machte diese Saison noch einmal einen Schritt nach vorne. Das Zusammenspiel mit seinen Kollegen in der Offensive funktionierte hervorragend, Herrmann kam so auf elf Tore und fünf Assists.

Raffael (Borussia Mönchengladbach)

Raffael spielte erneut eine tolle Saison und war fester Bestandteil einer starken Offensive. Auf der Zielgeraden kam er so richtig in Fahrt: Neun seiner insgesamt zwölf Tore erzielte er in den letzten elf Spielen und sorgte so dafür, dass seine Mannschaft in der kommenden Saison in der Champions League spielt.

Karim Bellarabi (Bayer Leverkusen)

Bellarabi drehte nach seiner Rückkehr zu Bayer so richtig auf. War besonders in der Anfangsphase der Saison kaum zu halten, spielte jedoch über die komplette Spielzeit auf hohem Niveau. Der Lohn: Bellarabi darf sich mittlerweile Nationalspieler nennen.

Marco Reus (Borussia Dortmund)

Auch in dieser Saison wurde Reus immer wieder von Verletzungen zurückgeworfen. Wenn er jedoch spielte, wusste er zu überzeugen. Die Offensive des BVB wirkt deutlich gefährlicher, wenn der 26-Jährige auf dem Platz stand.

Roberto Firmino (1899 Hoffenheim)

Machte erneut mit starken Leistungen auf sich aufmerksam. Lieferte insgesamt 69 Torschussvorlagen, die zu zehn Treffern führten und schlug sieben Mal selbst zu. Ob er bei Hoffenheim bleibt, ist fraglich: Firmino wird mit zahlreichen Topklubs in Verbindung gebracht.

Zlatko Junuzovic (Werder Bremen)

Junuzovic war neben Calhanoglu der beste Standardschütze der abgelaufenen Saison. Wenn sich der Österreicher die Kugel zurecht legte, wurde es eigentlich immer gefährlich - fünf Freistoß-Treffer beweisen dies. Darüber hinaus gelangen ihm starke zwölf Assists.

Lars Stindl (Hannover 96)

Stindl wurde zu Saisonbeginn von einer Verletzung zurückgeworfen, in der Schlussphase der war er jedoch der Garant für den Klassenerhalt der Niedersachsen. Dreh- und Angelpunkt der Offensive. Wird ab der kommenden Spielzeit für Gladbach auflaufen, Hannover wird ihn vermissen.

Die Abstimmung läuft bis Montag, 8. Juni, 15 Uhr.

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