"Bamberg ist aktuell Erster und hat bisher die beste Gesamtleistung aller Teams gezeigt, nicht nur von den Punkten her. Wir werden alles versuchen, um ins Finale einzuziehen. Wir spielen in unserer Halle, das ist natürlich ein Vorteil", sagte Bayerns Trainer Svetislav Pesic nach der Auslosung.
"Es klingt abgedroschen, aber wenn du den Pokal gewinnen willst, musst du jeden schlagen. Es sind die vier besten Teams der BBL dabei, daher gibt es sowieso keine leichten Gegner", sagte Bambergs Geschäftsführer Rolf Beyer. Bamberg führt in der Bundesliga derzeit vor den Bayern.
Das Finale am 21. Februar (14.45 Uhr) wird live im Bayerischen Fernsehen übertragen. Die zweitägige Veranstaltung findet in diesem Jahr erstmals in München statt. Titelverteidiger EWE Baskets Oldenburg war in der Qualifikationsrunde Ende Januar an Frankfurt gescheitert.