Dallas Mavericks (2-2) - Milwaukee Bucks (1-3) 81:64 (BOXSCORE)
Punkte: Jonathan Gibson (14) - Thon Maker (17)
Rebounds: Jameel Warney (12) - Joshua Smith (7)
Assists: Justin Anderson, McKenzie Moore, Kyle Collinsworth (3) - Malcolm Brogdon (5)
Eine Halbzeit lang bot sich den Fans eine enge Angelegenheit, dann zog Dallas im dritten Viertel die Daumenschrauben an und entschied das Spiel mit einem 24:8-Durchgang. Insgesamt kamen die Bucks nur auf miserable 30 Prozent aus dem Feld (und 4/27 3FG), wobei immerhin No.10-Pick Thon Maker noch einmal durch 17 Punkte auffiel - diesmal sogar ganz ohne Foulprobleme.
Schwer machte aber auch er es den Mavs nicht. Zwar spielte Justin Anderson diesmal sehr mäßig (5 Punkte, 2/10 FG), dafür sprangen andere in die Bresche. Rookie-Center A.J. Hammonds etwa spielte ordentlich (6 Punkte, 5 Rebounds, 3/4 FG), der beste Mann war jedoch Jonathan Gibson mit 14 Punkten und 6 Rebounds. Der Guard hatte ohnehin Grund zur Freude, da die Mavs ihn noch am Mittwoch mit einem garantierten Vertrag ausstatteten. Für sein Team geht es gegen Chicago weiter.
Miami Heat (3-1) - New Orleans Pelicans (1-3) (BOXSCORE)
Punkte: Briante Weber (18) - Buddy Hield (16)
Rebounds: Stefan Jankovic (6) - Cheick Diallo (12)
Assists: 6 Spieler mit 2 - Buddy Hield (5)
Kuriose Schlussphase: Da hatten sich beide Teams einen Schlagabtausch geliefert, bis No.6-Pick Buddy Hield (16 Punkte, 5/17 FG) seine Pelicans 2:50 Minuten vor Schluss mit 6 Punkten in Front gebracht hatte. Und dann? Wurden die Pels nur noch vier Würfe los, die sie allesamt daneben setzten, und erlaubten den Heat um den starken Briante Weber (18) einen 10:0-Run in die zweite Runde.
Bei den Heat, die es nun mit Phoenix zu tun bekommen, gefiel zudem Okaro White mit effektiven 17 Punkten von der Bank (7/11 FG). Bei den Pelicans stach neben Hield vor allem Cheick Diallo mit einem starken Double-Double heraus (14 Punkte, 12 Rebounds).