Die Disziplinarkommission des italienischen Fußballverbandes (FIGC) hat die Präsidenten Claudio Lotito (Lazio Rom) und Maurizio Zamparini (US Palermo) zu Sperren verurteilt.
Weil sowohl Lazio-Boss Claudio Lotito als auch Palermos Chef Maurizio Zamparini gegen Transfermarkt-Regularien verstoßen haben sollen, wurden sie zu einer Strafe von zehn Monaten für Lotito beziehungsweise einem Jahr für Zamparini belegt.
In dieser Zeit dürfen beide Vereinsoberen zwar weiterhin die Geschicke ihrer Klubs lenken, aber nicht mehr an offiziellen Treffen der Serie A und des italienischen Verbands teilnehmen.
Neben den Sperren für die Präsidenten verurteilte die Disziplinarkommission der FIGC beide Vereine zudem zur Zahlung von je 80.000 Euro.
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