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The Hit, Master P und Peytons Tirade

Der Pro Bowl findet in diesem Jahr in Arizona statt
© getty
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Mannings besondere Momente:

Auch Peyton Mannnig hatte so seine besonderen Highlights beim unwichtigsten Spiel der Saison und vielleicht im Sport überhaupt. Da wäre zunächst die tolle Szene 2012 mit Jeff Saturday, seinem langjährigen Colts-Center.

Als die Teams in Hawaii noch in AFC und NFC unterteilt waren (Manning war bereits bei den Broncos, Saturday spielte für Green Bay), durfte Saturday einen Snap für die AFC an Manning weitergeben. Es war quasi der Abschieds-Snap, nach der Saison beendete der Center seine Karriere.

Unvergessen ist auch Mannings unvergleichlicher Eifer. Am 10. Februar 2007, sechs Tage nachdem Mannings Colts die Chicago Bears im Super Bowl mit 29:17 geschlagen hatte, war sich der Quarterback nicht zu schade dafür, auch im Pro Bowl anzutreten.

Die Pro-Bowl-Tirade

Doch damit nicht genug: Er kam sechseinhalb Stunden (!) vor Spielbeginn im Aloha Stadium an und begann allen Ernstes, Videos des Vorjahres-Pro-Bowls anzuschauen. Anschließend warf er über eine Stunde lang dem Stadion-Personal Pässe nach bestimmten Routes zu.

Allerdings schlägt nichts Mannings Pro-Bowl-Tirade über Colts-Kollege Mike Vanderjagt im Jahr 2003. Der Kicker hatte Manning sowie Head Coach Tony Dungy zuvor öffentlich kritisiert, woraufhin Manning beim Pro Bowl meckerte: "Das Traurige daran ist: Er ist ein guter Kicker. Aber er ist ein Idiot."

Zwei Jahre später verließ Vanderjagt die Indianapolis Colts, die stattdessen Adam Vinatieri holten, und landete schließlich bei den Toronto Argonauts.

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