Vor acht Jahren wurde Yao Ming gemeinsam mit unter anderem Shaquille O'Neal und Allen Iverson in die Hall of Fame aufgenommen - eine Tatsache, die viele immer noch als eine Art Marketing-Gag sehen. SPOX blickt an seinem 44. Geburtstag zurück und erklärt, warum dies dem chinesischen Giganten nicht gerecht wird.

Steve Francis war für einige Jahre einer der spektakulärsten Spieler der NBA, doch noch vor dem Beginn seiner Blütezeit katapultiert er sich selbst ins Abseits.

Hakeem Olajuwon feiert seinen 61. Geburtstag! Aus diesem Anlass: Ein erneuter Blick zurück auf die einzigartige Geschichte des Mannes, den sie "The Dream" nannten.

Rasheed Wallace war einer der besten und gleichzeitig kompliziertesten Spieler der jüngeren NBA-Geschichte. Der Power Forward war ein wandelnder Widerspruch - und ist nicht zuletzt deshalb zur Kultfigur geworden. Mehrfacher Rekordhalter ist er ebenfalls. Am 17. September wird er 47 Jahre alt.

Wilt Chamberlain war lange vor Michael Jordan und LeBron James der erste Megastar des Basketballs. Auf dem Feld brachte er physische Attribute mit, die seiner Zeit weit voraus waren, und dominierte seine Gegner nach Belieben. Abseits des Courts lebte er wie ein Rockstar. Am 21. August wäre er 86 Jahre alt geworden.

David Robinson war einer der besten Basketballspieler der 90er und bereitete das Fundament für die erfolgreichste Franchise dieses Jahrhunderts. Sein Erbe geht aber weit über den Sport hinaus - nur wenige Sportler übten einen ähnlichen Einfluss auf ihre Gemeinde aus wie der MVP von 1995. Am 6. August wird der Admiral 57 Jahre alt.

LaMarcus Aldridge hat seine Karriere abrupt beendet. Die Laufbahn des 35-Jährigen hinterlässt jede Menge Fragezeichen - womit es gleich zu Beginn anfing.

Willis Reed führte die Knicks zu ihren einzigen NBA-Titeln. Sein Auftritt in Spiel 7 ist legendär - dabei wird aber oft vergessen, dass er auch sonst viel erreicht hat.

Rund ein Drittel der Saison ist rum, höchste Zeit also für das vorweihnachtliche Power Ranking! Ressortleiter Ole Frerks blickt auf alle 30 Teams und ordnet sie ein.

Die Lakers witterten schon die nächste desaströse Saison, stattdessen konnten sie das Bild über die vergangenen Wochen korrigieren. Das liegt an Anthony Davis.

Die Indiana Pacers galten vor der Saison als Tanking-Kandidat, stattdessen sind sie momentan ein Playoff-Team - vor allem dank Tyrese Haliburton.

Die Dallas Mavericks befinden sich in einer kleinen Krise - die Probleme gehen allerdings über ein paar schwache Ergebnisse hinaus.

Um die 20 Spiele haben die meisten Teams auf dem Konto. Während sich im Osten zumindest zwei Teams abheben, wirkt die Western Conference noch immer vollkommen offen.

Aktuell hat die Franchise aus Kalifornien sieben Spiele in Folge gewonnen. Sind De'Aaron Fox & Co. auf einmal wirklich so gut?

Rund ein Saisonmonat ist rum, höchste Zeit also für das erste Power Ranking in dieser Spielzeit! Ressortleiter Ole Frerks blickt auf alle 30 Teams und ordnet sie ein.

Die Boston Celtics galten als einer der Gewinner der Offseason - bis ein Skandal um ihren Head Coach und mehrere Verletzungen alles durcheinander brachten.

Warum nahe von Disney World gerade eins der spannendsten Experimente der Liga stattfindet - und welche Rolle Franz Wagner dabei spielt.

Bei den Los Angeles Lakers konzentriert sich nach dem miesen Saisonstart erneut viel auf die Personalie Russell Westbrook. Der frühere MVP ist zwar ein Problem des Teams, aber nicht das einzige - bei weitem nicht. Seit dem Titel 2020 hat sich die Franchise in eine Sackgasse manövriert, und es könnte sogar noch schlimmer werden.

Christian Wood kam mit einem beschädigten Ruf zu den Dallas Mavericks. Die ersten Saisonspiele zeigen, dass der Neuzugang sich auch das Vertrauen seines Head Coaches noch verdienen muss.

Die NBA-Saison 2022/23 steht vor der Tür und folglich gibt auch das Power Ranking sein Comeback. Zum Saisonstart ordnen wir die Teams in Tiers ein.