In der Nacht von Samstag auf Sonntag (ab 3 Uhr im LIVE-TICKER) kommt es in Las Vegas zum lang ersehnten Duell zwischen Floyd Mayweather Jr. (47-0-0) und Manny Pacquiao (57-5-2). Im MGM Grand stehen dabei nicht nur die Weltergewichts-Titel nach Version der WBC, WBO und WBA auf dem Spiel, sondern vor allem Ehre und Reputation. SPOX hat beide Kämpfer auf Herz und Nieren geprüft. Der Head-to-Head-Vergleich.
Vorbereitung
"Floyd Mayweather ist einer dieser Kämpfer, die im Gym leben", brachte es Johnny Nelson, ehemaliger Cruisergewichts-Champion der WBO, vor ein paar Tagen gegenüber Sky Sports auf den Punkt. Die Arbeitsmoral des US-Amerikaners ist über jeden Zweifel erhaben. Vor dem wichtigsten Kampf seiner Karriere, der zudem gegen seinen Erzrivalen Manny Pacquiao stattfindet, dürfte Mayweather sogar nochmals eine Schippe draufgelegt haben.
Der 38-Jährige setzte dabei in der Vorbereitung durchaus auch auf ungewöhnliche Methoden. Vom Bearbeiten eines Baumstumpfes mit einer Axt bis hin zur regenerativen Kryobehandlung durch Eiseskälte zog er sämtliche Register. Darüber hinaus passte er sich bei der Wahl seiner Sparringspartner den Gegebenheiten an und stand mit bekannten Rechtsauslegern wie Zab Judah und DeMarcus Corley im Ring. Judah sollte die Geschwindigkeit Pacquiaos imitieren, Corley die Power. Mehr geht nicht.
Auch sein Gegenüber weiß nach all den Jahren, was er zu tun hat. Pacquiao landete bereits im März in Los Angeles, um sich auf den Kampf gegen Mayweather vorzubereiten. Seinen vollen Terminkalender auf den Philippinen, der oft für Kritik sorgte, ließ er ruhen, die volle Konzentration galt seinem prominenten Gegner. Neben den üblichen Kraft- und Konditionseinheiten, die die Grundlage für seinen offensiven wie spektakulären Stil darstellen, brach er mit einer goldenen Regel.
Nie zuvor hatte sich Pacquiao Aufzeichnungen seines Gegners angesehen. Für Mayweather machte er jedoch eine Ausnahme. "Ich habe Manny das niemals zuvor tun sehen", unterstrich Pacquiao-Trainer Freddie Roach. Er selbst habe Mayweather jedoch seit Jahren intensiv studiert und wisse deshalb genau, wie sein Schützling ihn schlagen könne, so Roach weiter. Auch im Sparring machte Pacquiao eine gute Figur. Viel übliches Vorgeplänkel wohl, gemessen an diesen Informationen hat jedoch keiner einen wirklichen Vorteil.
SPOX-Urteil: Unentschieden
Erfahrung
Wenn sich beide Kämpfer am 2. Mai gegenüberstehen, trifft im Ring die geballte Erfahrung von insgesamt 37 Profi-Jahren aufeinander. Während Mayweather sämtliche seiner 47 Duelle für sich entscheiden konnte und dabei 363 Runden im Ring stand, steht Pacquiao gar bei 57 erfolgreichen Kämpfen. Hinzu kommen fünf Niederlagen und zwei Unentschieden. Alles in allem hat der Mann von den Philippinen in seiner Karriere somit gar 407 Runden auf dem Buckel.
Doch nicht nur als Profi haben beide einiges vorzuweisen. Mayweather bestritt als Amateur 90 Kämpfe, von denen er 84 für sich entschied. Er gewann außerdem die National Golden Gloves der Jahre 1993, 1994 und 1996. Darüber hinaus steht eine Bronzemedaille bei den Olympischen Spielen 1996 in Atlanta zu Buche. Eine beeindruckende Bilanz.
Die Vita seines Gegenübers liest sich in frühen Jahren weniger spektakulär. Pacquiao begann im Alter von 14 als Amateur. Erst als er nach Manila ging und eine Zeit lang auf der Straße lebte, fand er zum Boxsport. Der Filipino kämpfte sich aus der aussichtslosen Lage und wurde unter anderem ein Teil des philippinischen Amateur-Nationalteams. Bevor er 1995 zum Profi wurde absolvierte er 64 Kämpfe, von denen er 60 für sich entscheiden konnte.
Das Profigeschäft ist jedoch eine andere Welt. Und wenn es darum geht, auf der größtmöglichen Bühne zu kämpfen, geben sich beide Akteure keine Blöße. Ob riesige Arenen oder wichtige Titelkämpfe - es existiert nichts, was Mayweather oder Pacquiao im Verlauf ihrer Karrieren nicht erlebt haben. Einen Vorteil sucht man vergebens.
SPOX-Urteil: Unentschieden
Floyd Mayweather Jr.: Jenseits aller Grenzen
Schlagkraft
"Seine Schläge sind unheimlich. Nie zuvor hat mich ein Kämpfer, den ich trainiere, so hart getroffen", gab Roach auf einer Pressekonferenz zu Protokoll. Wirklich überraschend kommt diese Aussage nicht, denn die Power in den Händen seines Schützlings ist eine seiner größten Stärken - vor allem in der linken Geraden. Auch wenn zuletzt die Knockout-Siege zur Rarität wurden, Niederschläge konnte Pacquiao dennoch verzeichnen.
Da Schlagkraft immer ein Zusammenspiel beider Kämpfer ist, also von der Bewegung und Positionierung der Kontrahenten abhängt, spielen auch Pacquiaos Fähigkeiten, Winkel zu kreieren und seine Geschwindigkeit eine wichtige Rolle. Er trifft sein Ziel nicht nur hart, sondern auch oft. Der Schaden nach Schlaghageln ist immens und die starke Entwicklung seiner Rechten trägt ihren Teil zum beängstigenden Gesamtbild bei.
Mayweather gilt primär als Defensivspezialist und Konterboxer, dennoch ist auch seine Offensive beeindruckend. Die außergewöhnlichen boxerischen Fähigkeiten des 38-Jährigen stehen außer Frage, bei der reinen Schlagkraft sieht es allerdings nicht ganz so gut aus. Zwar schlage er laut Oscar De La Hoya nicht minder hart wie Pacquiao, dennoch fehlt gerade bei der Schlagfrequenz einiges zum Pacman.
Mit einer Knockout-Quote von etwas mehr als 55 Prozent verbreitet der US-Amerikaner mit seiner Power nicht wirklich Angst und Schrecken - dafür hat er andere Mittel und geht als Bonus sogar ein deutlich geringeres Risiko ein. Mayweather baut auf seine Präzision und übernimmt so in der Regel die Kontrolle auf den Scorecards. In puncto Schlagkraft hat er jedoch das Nachsehen.
SPOX-Urteil: Vorteil Pacquiao
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Kinn
Fünf Niederlagen stehen bei Pacquiao zu Buche, von denen er drei vorzeitig hinnehmen musste. Während zwei mehr als 15 Jahre zurückliegen, ist vor allem der krachende Knockout, den er gegen Juan Manuel Marquez im Dezember 2012 kassierte, in Erinnerung geblieben. Es war der härteste K.o., den er jemals einstecken musste.
Während der Filipino durch seinen Offensivdrang sehenden Auges ins Verderben rannte, hätte wohl kaum ein anderer Boxer jene Rechte von Marquez unbeschadet überstanden. Von einem Niederschlag sowie einigen harten Treffern hatte er sich zuvor sogar prächtig erholt. Auch in seiner restlichen Karriere bewies er große Nehmerqualitäten. Knockout hin, Knockout her - Pacquiao kann ordentlich einstecken.
Mayweather ist in 47 Kämpfen ohne Niederlage und war dabei nicht ein einziges Mal am Boden. Während viele Siege auf seine schier unmenschlichen Defensivfähigkeiten, die perfektionierte Shoulder-Roll-Defense und in gewisser Weise auch auf die geschickte Auswahl der Gegner zurückzuführen sind, verdeutlicht vor allem ein Beispiel die Stärke seines Kinns.
Gegen Shane Mosley schien Mayweather zu Beginn des Kampfes erstmals in ernsthafter Bedrängnis zu sein. Nach mehreren harten Händen seines Landsmannes wackelten seine Beine beträchtlich. Die Schläge Mosleys hätten die meisten Kämpfe beendet, Mayweather steckte sie weg und wusste dabei zu jedem Zeitpunkt, wo er und seine Ecke sich befanden. Anschließend dominierte er in beeindruckender Manier und gewann verdient. Noch Fragen?
SPOX-Urteil: Mayweather
Seite 1: Vorbereitung bis Kinn
Ausdauer
Beide Boxer gehören nicht mehr zum jüngsten Semester. Allerdings haben weder Mayweather noch Pacquiao ein Problem damit, über die vollen zwölf Runden im Seilgeviert zu stehen. Unabhängig von der Beeinflussung durch etwaige Wirkungstreffer wissen beide schon durch ihre Routine, wie sie ihre Kräfte einzuteilen haben.
Zwar wirkte gerade Pacquiao in seinen letzten Kämpfen nicht mehr so dominant, wie es noch vor ein paar Jahren der Fall war. Dennoch war er stets auf der Höhe - und das trotz einer hohen Arbeitsrate von teilweise mehr als 100 Schlägen pro Runde. Seine überragende Ausdauer ist der entscheidende Faktor, der ihm seinen Stil ermöglicht.
Auch Mayweather hat keine Probleme mit der vollen Distanz. Durch seine präzisen Schläge und den Verzicht auf lange Kombinationen spart er im Gegensatz zu Pacquiao deutlich an Kraft. Eigentlich müsste seine Ausdauer somit als geringer und deshalb als Nachteil gewertet werden, allerdings zählt letztlich nur, in welcher Form beide Duellanten bis zum Ende in der Lage sind zu agieren.
Die Tatsache, dass sich beide auf dem absoluten Höhepunkt ihrer Vorbereitung befinden, spricht ebenfalls dafür, dass etwaige Ausdauerprobleme kein Faktor sein werden. Der Umstand, dass Pacquiao zwei Jahre jünger ist, spielt ebenfalls keine Rolle.
SPOX-Urteil: Unentschieden
Körperliche Verfassung
Hinter beiden Kontrahenten liegt ein wochenlanges und überaus intensives Training. Im Vorfeld des Kampfes wirken sie deshalb entsprechend fit. Ein Gramm Fett sucht man sowohl bei Mayweather als auch bei Pacquiao vergebens, ihre Körper sind komplett ausdefiniert. Im Hinblick auf die physischen Voraussetzungen hat jedoch der US-Amerikaner leicht die Nase vorn.
Mit 173 Zentimetern ist Mayweather knapp vier Zentimeter größer als sein Kontrahent. Ein Umstand, der allein keinen wirklich großen Vorteil verspricht. Dieser kommt jedoch bei der Reichweite zum Vorschein. Während Pacquiao auf 170 Zentimeter kommt, sind es bei Mayweather deren 183.
Ein Unterschied von 13 Zentimetern ist beachtlich. Vor allem bei einem technisch so exzellent ausgebildeten Konterboxer wie Mayweather, der selbst kleinste Vorteile zu seinen Gunsten nutzen kann. Ferner ist es ihm möglich, Pacquiao im Ring mit seiner Masse zu bewegen und sich so etwa aus den Seilen zu befreien. Eine Möglichkeit, die er gegen größere Boxer wie zuletzt Marcos Maidana nicht hatte.
SPOX-Urteil: Vorteil Mayweather
Zweifel an Pacquiao: Rostiger Pacman
Fähigkeiten
Mayweather gilt nicht umsonst als technisch bester Boxer des Planeten. Der 38-Jährige verfügt in der Offensive über ein weitgefächertes Arsenal, eine unglaubliche Präzision und eine Voraussicht, die ihresgleichen sucht. Auch seine Anpassungsgabe, die er zuweilen bereits während einer Runde unter Beweis stellt, sowie die Fähigkeit, den Gegner aus dem Rhythmus zu bringen und zu halten, sorgen für Ehrfurcht.
Was Mayweather jedoch vor allem abhebt, ist seine Defensive gekoppelt mit einer atemberaubenden Reaktionszeit. Er schaffte es über seine gesamte Karriere hinweg einen Gegner nach dem anderen in die Verzweiflung zu treiben. Seine Beinarbeit sowie die Bewegungen mit Oberkörper und Kopf sorgen immer wieder für offene Münder. Die perfektionierte Shoulder-Roll-Defense spielt jedoch gegen einen Rechtsausleger keine große Rolle.
Allerdings macht sich sein Alter inzwischen zumindest etwas bemerkbar. "Vor allem gegen Maidana hat Floyd untypische Lücken in seiner Deckung offenbart. Das sind wirklich Kleinigkeiten, aber auf diesem Niveau können sie entscheidend sein", stellte ESPN-Analyst Dan Rafael im Gespräch mit SPOX fest.
Pacquiao ist weit mehr als ein konventioneller Rechtsausleger. Speziell im technischen Bereich wird der Mann von den Philippinen gerne unterschätzt. Während sich viele Linkshänder auf ihrem naturgegebenen Vorteil ausruhen, hat der 36-Jährige zusammen mit Roach diesen nicht nur auf ein völlig neues Level gebracht, sondern auch mit sämtlichen Kniffen eines Normalauslegers ergänzt.
Auf einen K.o. ist er deshalb nicht angewiesen. "Ich glaube, dass Manny ihn über zwölf Runden auspunkten wird. Das ist unser Matchplan", so Roach. Auch seine Defensivarbeit ist mehr als vorzeigbar. Alles in allem mag Pacquiao ein technisch starker Boxer sein, an einen Mayweather reicht in diesem Bereich jedoch niemand heran.
SPOX-Urteil: Vorteil Mayweather
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Mentale Stärke
"Ich glaube, Mayweather wurde in den Kampf getrieben. Er wollte den Fight gar nicht. Ich spüre, er fühlt sich nicht wohl damit", heizte Roach unlängst den verbalen Schlagabtausch an. "Seit fünf Jahren hören wir, dass Floyd Angst hat vor Manny. Wir werden es am Samstag sehen", konterte Mayweather Senior. Der Kampf um einen Vorteil auf mentaler Ebene wurde von beiden Seiten knallhart geführt, die Wirkung auf die Kämpfer lässt sich jedoch kaum nachvollziehen.
Mayweather ist in all seinen Jahren nicht nur ohne Niederlage, er war auch nie am Boden. Sein Selbstvertrauen fällt entsprechend aus. "Es gibt viele, die ganz gut sind - ich bin groß", sagte er kürzlich gegenüber ESPN und fügte an: "Niemand kann mir das Gehirn so waschen, dass ich glaube, dass Muhammad Ali und Sugar Ray Robinson besser waren als ich." Zum Kampf selbst merkte er an: "Es kämpft einer, der ist der Beste, und es kämpft ein anderer Fighter." Auch das obligatorische Grinsen durfte nicht fehlen.
Pacquiao mag zwar fünf Niederlagen auf dem Konto haben, weniger selbstbewusst ist der Mann von den Philippinen dadurch allerdings nicht. Vor allem nicht vor dem größten Kampf seiner Karriere, mit dem er sämtliche Rückschläge vergessen machen und sich endgültig zum größten Boxer seiner Generation krönen kann. "Manny hat die besseren Beine, er ist besser in Form als Mayweather", sagte Roach, dessen psychologische Kriegsführung eine Rolle im Kampf spielen könnte: "Und vor allem: Er ist deutlich motivierter."
Doch damit nicht genug: "Es würde mich sehr wundern, wenn Mayweather in den Ring steigt. Ich glaube es nicht, bevor ich ihn nicht vor uns im Ring gesehen habe", legte der 55-Jährige nach. Pacquiao ist felsenfest davon überzeugt, dass er gegen Mayweather nicht nur eine Chance hat, sondern seinen Erzrivalen nach all den Jahren des Wartens endlich schlagen kann. Die wahre mentale Verfassung wird sich jedoch erst während des Kampfes offenbaren.
SPOX-Urteil: Unentschieden
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Fazit
Beide Kämpfer sind motiviert bis zum Maximum, die verbalen Schlachten im Vorfeld sind geschlagen. Die Wahrheit liegt dennoch wie immer im Ring selbst - und dort kommt zum Duell der Stile. Mayweather und Pacquiao könnten unterschiedlicher kaum sein. Einen Favoriten auszumachen, scheint deshalb einem Münzwurf gleich zu kommen.
Auch unter den Legenden gibt es die unterschiedlichsten Auffassungen, wer am Ende des Abends den Ring als Sieger verlassen wird. "Pacquiao hat den Vorteil, Mayweather wird sich eher die späten Runden holen", sagte etwa George Foreman: "Aber Manny wird vorne bleiben." Eine Meinung die Sugar Ray Leonard nicht teilen wollte. "Es gibt einfach keinen Weg, einen Typen wie Mayweather zu schlagen", konterte der 58-Jährige.
Die Herangehensweisen scheinen dennoch klar: Pacquiao muss von Anfang an versuchen, über sein aggressives Boxen und seine Geschwindigkeit einen Weg in das Aufeinandertreffen zu finden. Überziehen wie in der Vergangenheit darf er dabei jedoch nicht. Jeder noch so kleine Fehler würde von Mayweather eiskalt ausgenutzt und könnte ihn den Kampf kosten. Schafft er es tatsächlich die Oberhand zu gewinnen, bringt er seinen Erzrivalen in ernsthafte Probleme.
Für Mayweather ist es im Gegenzug entscheidend, die Anfangsphase unbeschadet zu überstehen und sich auf seine Anpassungsfähigkeit zu verlassen. Der 38-Jährige kann trotz einiger Probleme gegen Rechtsausleger auf einer Verteidigung aufbauen, die ihresgleichen sucht. Je weiter der Kampf fortschreitet, desto besser dürfte er seinen philippinischen Gegner in den Griff bekommen - zumindest sofern seine Beinarbeit passt. Ein Knockout-Sieg Mayweathers erscheint allerdings unwahrscheinlich.
Für besondere Spannung sorgt jedoch die Tatsache, dass die größten Stärken des jeweiligen Boxers die Schwachstellen des Gegenübers betreffen. "Jeder stellt für den anderen sein Kryptonit dar", bestätigt Rafael: "Noch nie hat der Spruch 'Styles make Fights' besser gepasst als diesmal." Da Mayweather mit Rechtsauslegern Probleme hatte und Pacquiao nochmal eine andere Hausnummer ist, hat der Filipino am Ende knapp die Nase vorn. Er wird Mayweather durch seine Arbeitsrate sowie seine ungewöhnlichen Winkel aus der Komfortzone herausholen und im Gegensatz zu früher die Geduld bewahren. Ausknocken wird er ihn allerdings nicht.
SPOX-Urteil: Punktsieg Pacquiao
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