Defensive Player of the Year
Marc-Oliver Robbers: Anthony Davis
Der Big Man wird endgültig zum Superstar aufsteigen und keinen Zweifel an seinen überragenden Defensivqualitäten lassen.
Max Marbeiter: Jimmy Butler
Es ist einfach an der Zeit, dass Butlers überragende Defense auf dem Flügel gebührend gewürdigt wird. Jimmy Buckets bekommt es regelmäßig mit dem besten Scorer des Gegners zu tun und lässt selbigen ebenso regelmäßig schlecht aussehen.
Stefan Petri: Dwight Howard
Der Mann ist mit 28 Jahren im besten Alter, und der Rücken zwickt nicht mehr: Dwight Howard holt sich den Award zum vierten Mal.
Florian Regelmann: Serge Ibaka
Es wird Zeit, dass er seinen ersten Defensive Player of the Year Award bekommt, verdient hätte er ihn schon längst.
Ole Frerks: Serge Ibaka
Rückt durch KDs Verletzung noch mehr ins Rampenlicht, OKC braucht ihn. Ibaka wird liefern und die meisten Blocks seiner Karriere fabrizieren.
Martin Klotz: Kawhi Leonard
Vergangenes Jahr hatte Leonard noch nicht die Lobby, um beim Voting in die Top 10 zu kommen, nach seiner Finals-Performance hat er sie. Und dank der expandierenden Rolle bei den Spurs auch das nötige Selbstbewusstsein.
Philipp Jakob: Joakim Noah
Die Defense der Bulls wird ein Garant für einen tiefen Playoff-Run sein. Dafür braucht es neben einem guten System auch einen defensiven Anker, der seinen Mann stehen und gleichzeitig die Fehler der Mitspieler ausbügeln kann. Noah kann genau das.
Martin Gödderz: Serge Ibaka
Es gibt vielleicht bessere Systemverteidiger, doch Ibaka ist sicherlich der spektakulärste Defensivspieler der Liga. In Abwesenheit von Durant muss der Spanier noch mehr Verantwortung übernehmen.
Jan Zesewitz: Joakim Noah
Solange Thibodeau Coach in Chicago ist, ist Noah der Chef der besten Defense der Liga. Das werden die Voter auch in diesem Jahr berücksichtigen.
Daniel Herzog: Joakim Noah
Joakim Noah wird seine starken Leistungen aus dem Vorjahr noch übertreffen und neben Pau Gasol und Derrick Rose der Garant für den Titelgewinn der Bulls sein.