Rookie of the Year
Marc-Oliver Robbers: Jabari Parker
Der Forward ist NBA-ready und spielt zudem in einem Team, in dem er fortan das Zepter schwingen kann - ohne großen Druck zu haben.
Max Marbeiter: Jabari Parker
Parkers Spiel ist bereit für die NBA. Natürlich wird auch Jabari mit ganz alltäglichen Rookie-Problemchen zu kämpfen haben, am Ende jedoch weniger intensiv als seine hochgehandelten Kollegen. Dazu darf sich Parker in Milwaukees Offense austoben.
Stefan Petri: Jabari Parker
So NBA-ready wie er war kein zweiter Rookie. Klare Sache: Jabari Parker hat das Können - und bei den Milwaukee Bucks auch die Stats.
Florian Regelmann: Jabari Parker
Wiggins ist langfristig der bessere Spieler, aber Parker ist NBA-ready und hat in Milwaukee alle Möglichkeiten, um Zahlen aufzulegen.
Ole Frerks: Jabari Parker
Hat seinen Konkurrenten in Sachen NBA-Tauglichkeit einiges voraus. Auch körperlich ist er besser auf die Strapazen vorbereitet als etwa Wiggins. Wird jede Menge Spielzeit bekommen und um die 20 Punkte pro Spiel auflegen.
Martin Klotz: Nerlens Noel
In seinem ersten NBA-Jahr stand Noel nicht eine Minute auf dem Parkett. Dass er die Zeit genutzt hat, um an sich zu arbeiten, schadet sicher nicht - massig Spielzeit bei der Loser-Truppe aus Philly auch nicht.
Philipp Jakob: Nerlens Noel
Seine Auftritte in der Pre-Season waren solide, die in der Summer League spektakulär! Der 20-Jährige kann sowohl defensiv als auch offensiv einem Spiel seinen Stempel aufdrücken und sollte in einem schlechten Sixers-Team starke Statistiken auflegen.
Martin Gödderz: Nerlens Noel
Noel wird in Philadelphia viel Spielzeit bekommen, hat die NBA bereits kennengelernt und gilt trotzdem als Rookie, weil er die gesamte letzte Saison verletzt war. Er kann schon in seinem ersten Jahr zur Allzweckwaffe werden.
Jan Zesewitz: Nerlens Noel
Der einzige Grund, die Sixers zu schauen. Wenn er es täglich in die Highlight-Top10 schafft und ein Double-Double im Schnitt macht, ist der Titel drin.
Daniel Herzog: Marcus Smart
Von Boston an 6. Stelle gedraftet: Wird sehr viel Spielzeit bekommen, da die Celtics mal wieder vor einer mittelmäßigen Saison stehen.