NBA

Urlaub? Wir brauchen dich, Dirk!

Von SPOX
Dirk Nowitzki war bislang 13 Mal beim All-Star Game dabei
© getty
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Philipp Jakob

Eastern Conference

Andre Drummond (Detroit Pistons): Der Center der Detroit Pistons legt nicht nur bärenstarke Zahlen auf, sondern ist auch hauptverantwortlich für die gute Saison der Pistons.

DeMar DeRozan (Toronto Raptors): Der aktuell zweite Platz im Osten kommt nicht von ungefähr. Nicht nur Kyle Lowry, sondern auch DeRozan hat daran dank seiner starken Offense in dieser Saison großen Anteil.

Jimmy Butler (Chicago Bulls): Der 26-Jährige spielt vielleicht die beste Saison seiner Karriere und hätte eigentlich auch als Starter auflaufen können. Für die Wahl der Coaches wird es allemal reichen.

Pau Gasol (Chicago Bulls): Auch wenn die Bulls von Spiel zu Spiel so etwas wie eine Wundertüte sind, der Spanier hinterlässt in dieser Saison mal wieder einen starken Eindruck - und legt immerhin 16,6 Punkte und 10,9 Rebounds pro Partie auf.

John Wall (Washington Wizards): Gut, die Wizards stehen aktuell in der Tabelle nicht allzu besonders gut da, doch an Wall liegt das definitiv nicht. Durch die Abwesenheit von Bradley Beal trägt der 25-Jährige noch mehr Last auf seine Schultern.

Paul Millsap (Atlanta Hawks): Während in der vergangenen Spielzeit fast die komplette Starting Five beim All-Star Game auf dem Parkett stand, wird es diesmal wohl nur ein Spieler von den Hawks schaffen. Millsaps Chancen stehen dafür am besten.

Kemba Walker (Charlotte Hornets): Die Hornets kratzen an den Playoffs und das einzig und allein dank Walker. Der Point Guard spielt die beste Saison seiner Karriere und hätte nicht zuletzt nach seiner 52-Punkte-Performance die Einladung nach Toronto verdient.

Western Conference

James Harden (Houston Rockets): Klar, zu Beginn der Saison lief in Houston nicht alles rund. Doch die Rockets haben sich gefangen, vor allem dank The Beard, der gerade in den letzten Partien mit starken Leistungen auf sich aufmerksam machte.

Damian Lillard (Portland Trail Blazers): Die Blazers kratzen wieder an den Playoffs - wer hätte das vor der Saison gedacht? Zu verdanken haben sie das hauptsächlich ihrem starken Backcourt um Lillard, der Karrierebestwerte in Sachen Scoring und Assists auflegt.

Draymond Green (Golden State Warriors): Da muss man nicht viel zu sagen. Green sollte eigentlich starten!

Chris Paul (Los Angeles Clippers): Kein Griffin, kein Problem - die Clippers haben ja CP3. Der Point Guard hält bei LAC alles zusammen und führt sein Team von Sieg zu Sieg.

Klay Thompson (Golden State Warriors): Thompson ist nicht nur ein wichtiger Teil des gefährlichsten Backcourts der Liga, sondern jagt mit den Warriors auch nach der besten Saison der Geschichte. Das sollte genügen.

DeMarcus Cousins (Sacramento Kings): Boogie ist aktuell der beste Center in der NBA! Wenn das allein noch nicht für das All-Star-Team reicht, dann sollte folgendes Argument helfen: Nur dank Cousins schnuppern die Kings an den Playoffs.

Anthony Davis (New Orleans Pelicans): Zwar konnte der 22-Jährige die immens hohen Erwartungen an ihn nicht erfüllen, dennoch liefert The Brow eine ganz starke Saison ab. Für die Misere der Pelicans kann er definitiv nichts.

Der Spielplan der NBA